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Stromversorgung, Anschlusstechnik und I/O-System aus einer Hand

Sondermaschinen mit Standardautomatisierung

Bild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KGBild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG
Trebbin setzt wegen der niedrigen Anschaffungskosten, einer schnellen Montage und äußerst geringem Wartungsbedarf auf die Netzteile der WAGO EPSITRON®-Familie. Hier die primär getaktete Stromversorgungen mit PowerBoost und TopBoost sowie LineMonitor zur P

Partner für den Maschienenbau

Seine Favoriten hat Schmidbauer dennoch: Für die Automatisierung der Anlagen nutzt er wenn immer möglich Wago-Produkte. Vor allem, weil das Unternehmen aus Minden in Sachen Automatisierung ein skalierbares und sehr modulares Produktspektrum zur Verfügung stellen kann. Das habe den Vorteil, dass Trebbin damit jede Automatisierungsanforderungen einer Anlage lösen könne. Ein weiterer Pluspunkt sei die Erweiterbarkeit des Systems: Jederzeit könne eine Klemme mit einer zusätzlichen Funktion angesteckt werden. "Von dieser Flexibilität profitieren unsere Kunden immens." Zahlreiche Kunden von Trebbin wünschen die Integration der Sicherheit in das Steuerungskonzept und fordern daher häufig Sonderfunktionen und Profisafe-Module. Andere setzen nach wie vor auf den alten Standard, etwa mit separaten Sicherheitssteuerungen. "Die Sicherheit direkt in der Steuerung bietet viele Vorteile, nicht nur platztechnisch", sagt Schmidbauer. Man könne alles über den Feldbus verbinden, inklusive der fehlersicheren Ein- und Ausgänge. Gerade die Automobilzulieferer unter Trebbins Kunden bevorzugen mehr und mehr die Umsetzung der Sicherheit in der Steuerung. Von immer größerer Bedeutung sei ohnehin der Platzbedarf den die Automatisierungstechnik einnähme, sagt Schmidbauer: "Da hat man mit Wago einfach einen Bonus, weil die Komponenten äußerst kompakt sind. Bei anderen Herstellern ist alles ein bisschen größer. Bei vielen unserer Anlagen wären damit die Schaltschränke proppenvoll." Und auch auf die Verbindungstechnik hält Schmidbauer große Stücke: "Die Federklemmtechnik der Klemmen ist einfach einzigartig. Sie bringt uns und unseren Kunden viele Vorteile". Denn sie sei im Rahmen des Schaltschrankbaus nicht nur schnell und einfach installiert, sondern im Betrieb der Anlage auch rüttelfest und wartungsfrei. Schmidbauer erinnert sich: "Früher mussten unsere Leute nach der Lieferung erstmal jede einzelne Klemme kontrollieren und nachziehen. Bei einem großen Schaltschrank braucht man da locker eine Stunde." Neben dem I/O-System 750 nutzt Trebbin auch die elektronischen Sicherungen von Wago. "Mit denen konnten wir ebenfalls deutlich Platz im Schaltschrank einsparen", betont der Automatisierungsexperte. Die 2-, 4- oder 8-Kanaligen Epsitron-Schutzschalter schützen zuverlässig vor Überlast und Kurzschluss, sind kommunikationsfähig und lassen sich auf diese Weise sogar aus der Ferne überwachen. Auch die 24V-Netzteile von Wago werden, wo immer möglich, von Trebbin verbaut. Denn mit niedrigen Anschaffungskosten, einer schnellen Montage und geringem Wartungsbedarf, sind die Netzteile der Epsitron-Familie für den sparsamen Betrieb einer Anlage über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg gut geeignet. Dank ihres weiten Eingangsbereiches können sie in unterschiedlichen Versorgungsnetzen in Europa, Amerika oder Asien betrieben werden. Der Eichstätter Sondermaschinenbauer hätte sie im Rahmen seiner Standardisierungsstrategie wohl ohnehin gewählt, weil die Ansprüche an eine flexible und wirtschaftliche Stromversorgung für Basisanwendungen konsequent steigen - hier allerdings sind ihm Kunden zuvorgekommen, die den Standard gesetzt haben, indem sie die Netzteile in ihr Pflichtenheft geschrieben haben. "Wago ist schon sehr verbreitet, trotzdem werden mitunter Komponenten anderer Hersteller gewünscht. Nur bei den Klemmen haben wir so gut wie nichts Anderes mehr im Einsatz", berichtet Schmidbauer.

WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 4 2017 - 12.06.17.
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