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Edelstahl-IPCs im fleischverarbeitenden Gewerbe

Täglich Wasser unter Hochdruck, Laugen und Säuren

Strenge Anforderungen

Peter Mattfeld und Sohn beliefert als Großhändler und Zerlegebetrieb für Rinder, Schweine und Lämmer vor allem Hotels, Gaststätten und Einzelhändler. Die rund 120 Mitarbeiter verarbeiten hauptsächlich Tiere aus Norddeutschland, doch Mattfeld importiert auch Fleisch aus den wichtigsten Erzeugerländern, z.B. aus Argentinien, Uruguay oder Neuseeland. Besonders in der gehobenen Gastronomie verlangen die Gäste nach diesen Produkten. Mattfeld schlachtet nicht selbst, sondern erhält Schweinehälften und Rinderviertel der umliegenden Schlachthöfe. Von Sonntagabend bis Freitagabend verarbeitet das Unternehmen pro Nacht bis zu 1.200 halbe Schweine und rund 100 Rinderviertel. Am Vormittag werden Teilstücke zugeschnitten, entweder speziell nach Kundenwunsch oder als Standardprodukte für den Cash&Carry-Markt. Bestimmte Fleischstücke, wie beispielsweise Roastbeef oder Entrecôte, lässt das Unternehmen in einem streng kontrollierten Verfahren zunächst eine Woche am Knochen und danach mindestens eine weitere Woche in der Verpackung reifen. Doch nicht nur bei ihren Produkten achten die Verantwortlichen genau auf Qualität, auch die Prozesse müssen den strengen Anforderungen des Unternehmens genügen. Dazu gehören vor allem eine akribische Dokumentation aller Arbeitsschritte und die Rückverfolgbarkeit der Ware bis zum Mäster. Dafür setzt der Fleischverarbeiter Industrie-PCs von Noax ein. Bei Mattfeld übernehmen sie nicht nur die Dokumentation für die Rückverfolgung, sondern kommen auch in der Warenwirtschaft zum Einsatz.

noax Technologies AG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 7 2017 - 10.07.17.
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