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Das Internet der Dinge beginnt mit einem Sensor

Brückenlastüberwachung

Am Anfang von IoT (Internet of Things) steht immer ein Sensor. Denn nur mit einem Sensor können Dinge Zustände erfassen und Aktionen ausführen. Diese beiden Tätigkeiten sowie die Verbindung zum Netz, machen Gegenstände ohne menschliche Hilfe intelligent.

Bild: Keller AG, Brücke Hebag
Um die Veränderungen von Brückenlasten per Fernwartung zu überwachen, wurde eine vernetzte Druckmesslösung im Brückenlager integriert.

LoRa Alliance

Das Long Range Wide Area Network (LoRa) verbindet Objekte via Funk und bietet eine sichere, bidirektionale Kommunikation im IoT. LoRaWAN basiert auf dem offenen Industrie-Standard LoRa und wird von der Non-Profit Organisation LoRa Alliance spezifiziert, in der auch Keller Mitglied ist . Die Technik bietet hohe Reichweiten und einen niedrigen Energieverbrauch, der sich insbesondere für batteriebetriebene Anwendungen anbietet. LoRa bietet dazu den Vorteil selber ein Gateway zu installieren. Firmen und Privatpersonen haben damit die Möglichkeit, kostengünstig eine weitere Funkzelle in ihrem Netzwerk zu eröffnen, um sich unabhängig von einem Netzbetreiber zu verbinden.

Unabhängig vom Einsatzgebiet ist ein Sensor der wichtigste Datenlieferant und somit das Herzstück jeden IoT-Prozesses. Verschiedene Sensoren, angebracht an einem Objekt, werden dazu vernetzt und an lokale und globale Kommunikationsnetze angeschlossen. Der letzte Schritt des Prozesses ist die Analyse der Daten auf vernetzten Computern oder in einer Cloud. Keller hat zusammen mit internationalen Unternehmen bereits viele smarte, kundenspezifische Gesamtlösungen in diversen Branchen und Anwendungsgebieten entwickelt.

Keller AG für Druckmesstechnik

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 8 2017 - 11.08.17.
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