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Vier von fünf Deutschen kennen 'Alexa' Nutzen häufig noch spielerisch

Auf dem Weg zum gläsernen Kunden?

So groß die Lust auf die neuen Gadgets ist - so groß sind allerdings auch die Bedenken, mit den digitalen Sprachassistenten endgültig zum gläsernen Kunden zu werden. So äußerten 72 Prozent die Befürchtung, gegenüber den Anbietern völlig transparent zu werden. Ähnlich viele Befragte umtreibt die Angst vor Hackerangriffen. Dazu gehört zum einem die Sorge vor einfachem Datendiebstahl. Zum anderen fürchten die Menschen aber auch, dass Cyberkriminelle die Geräte missbrauchen könnten, um beispielsweise Kontoabbuchungen vorzunehmen oder Haushaltsgeräte zu manipulieren. Bei der Frage, wofür der Lautsprecher genutzt wird, zeigt sich, dass die meisten Menschen in erster Linie eine Spielerei sehen. So antworteten 52 Prozent 'Zum Abspielen von Musik'. Dagegen gaben nur zehn Prozent an, sie können sich vorstellen, den digitalen Assistenten zur Unterstützung beim Onlinebanking zu verwenden. 30 Prozent der Befragten zeigten sich offen für die Idee, den Assistenten zur Steuerung von Haushaltstechnik und Haushaltsgeräten zu nutzen.

mst/PricewaterhouseCoppers GmbH

PwC PricewaterhouseCoopers AG

Dieser Artikel erschien in Industrie 4.0 - 13 2017 - 06.07.17.
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