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Sensorschalter HK i8

Moderne Raumgestaltung per Fingertipp

Sensortechnik trifft konventionelle Verkabelung

Trotz der konventionellen Verkabelung reicht bereits eine sanfte Berührung der Sensorfläche aus, damit der Schaltausgang seinen Zustand wechselt. Das Bedienteil des HK i8 arbeitet mit einer kapazitiven Drucksteuerung. Der Berührungssensor besteht aus zwei getrennt leitfähigen Schichten - einer festen Elektrode und einer beweglichen Membran. Bei einer Berührung der Oberfläche wird Druck auf die Membran ausgeübt. Dadurch verringert sich die zwischen den beiden Schichten des Sensors vorhandene gegenseitige Kapazität. "Da diese Kapazitätsänderung sehr gering ist, muss eine Verarbeitungselektronik mit einer besonders hohen Empfindlichkeit integriert werden", sagt Martin Thielmann, Leiter Marketing & Produktmanagement bei Kopp. Die Kombination aus Leistungselektronik und Sensorik stellte die Produktentwickler bei Kopp vor eine besondere Herausforderung, denn der HK i8 kann unterschiedliche Lastarten steuern. Neben klassischen Netzschaltern zur Steuerung der Beleuchtungsanlage sowie Tastern zum Tageslichtmanagement über Jalousien und Rollläden umfasst das HK i8-Sortiment auch Dimmer. "In Kombination mit entsprechenden Schnittstellen und modernen Leuchtmitteln wie beispielsweise LEDs lassen sich damit Beleuchtungsanlagen realisieren, die neben Komfort und Wohnqualität auch die Energiebilanz verbessern", so Thielmann.

Heinrich Kopp GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 1 2018 - 06.02.18.
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