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Digitalisierung mit Risiken Studie von Sopra Steria

Bild: Sopra Steria GmbHBild: Sopra Steria GmbH

Dies führe dazu, dass Entscheider im Einzelfall digitale Projekte absegnen, ohne vorher alle Sicherheitsrisiken zu kennen. "Die IT-Entscheider wissen, dass sie die Entwicklung einer neuen App oder die Einführung einer Software nicht pauschal aufhalten dürfen. Das widerspricht den Erwartungen des Marktes an Agilität", sagt Dr. Gerald Spiegel, Leiter Information Security Solutions bei Sopra Steria Consulting. IT-Sicherheit und schnelle Produktentwicklung konkurrieren immer stärker. Umso wichtiger werden IT-Sicherheitsstrategien, die Cyberrisiken wie 'WannaCry' und 'Petya' begegnen und dennoch die Geschwindigkeit einer digitalisierten Wirtschaft ermöglichen. "Wichtig ist, eine differenzierte Sicherheitsstrategie zu verfolgen. Der Umfang der im Rahmen einer Risikoanalyse ermittelten Maßnahmen hängt u.a. vom möglichen Schaden ab, von der Wahrscheinlichkeit eines Angriffs sowie von der Wirksamkeit der Maßnahmen und der Dauer der Umsetzung", sagt Spiegel.

Sopra Steria GmbH

Dieser Artikel erschien in Industrie 4.0 - 14 2017 - 20.07.17.
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