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Visualisieren und steuern über Standortgrenzen hinweg

Die SPS als Gateway in die Cloud

Die Vernetzung aus dem Feld in das Internet der Dinge muss nicht zwingend kompliziert sein. Einfacher geht es z.B. mit einer neuen Portalsoftware, die vorhandene Steuerungen zum IoT-Gateway aufrüstet - ohne zusätzliche Hardware und kompliziertes Engineering.

Bild: Mirasoft GmbH & Co. KGBild: Mirasoft GmbH & Co. KG
Beispiel einer Cloud-HMI-Oberfläche, die sich automatisch an das Mobiltelefon anpasst.

Zentraler Bestandteil eines jeden Automatisierungsprojekts ist die SPS. Hier laufen alle Sensoren, Zustände und Berechnungen zusammen. Die Daten sollen gut aufbereitet den Betreiber erreichen. In der Theorie eigentlich ganz einfach, aber nicht in der Praxis: Undurchsichtige Übertragungsprotokolle, komplizierte Engineering-Werkzeuge und aufwändige IT-Infrastrukturen machen aus einer kleinen Anforderung ein aufwändiges Großprojekt.

Verwandlung der SPS

Das Cloudportal AnyViz will hier Abhilfe schaffen. Durch eine kostenlose Komponente verwandelt sich die SPS in ein IoT-Gateway und verbindet sich selbstständig mit der Cloud. In der Folge sind alle freigegebenen Daten über eine intuitive Web-Oberfläche abrufbar und können nach Belieben verwendet werden. Mit verschiedenen Anzeigeelementen ist eine Visualisierung über wenige Klicks erstellt. Im Handumdrehen sind Datenpunkte für die Aufzeichnung konfiguriert, sodass Analysen und Auswertungen möglich sind. Auch an einer automatischen Überwachung der Datenpunkte fehlt es nicht. Entsprechend einfach können Maschinen und Anlagen gemäß den Anforderungen moderner M2M-Kommunikation herstellerunabhängig über Standortgrenzen hinweg vernetzt werden. Denn mit der AnyViz-Cloud als zentralem Vermittler lassen sich die Datenpunkte nicht nur in die Cloud, sondern auch von einer Steuerung auf eine andere übertragen.

Mirasoft GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 9 2017 - 07.09.17.
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