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Neue Steuerungsplattform PLCnext Technology

Offen für eine grenzenlose Automatisierung

Einbindung von Open-Source-Funktionen

Da immer mehr typische IT-Anwendungen - wie die Kommunikation mit Datenbanken, Cloud Computing oder eine direkte Ankopplung an ERP-Systeme - Einzug in die klassische Steuerungstechnik halten, offenbart sich die eigentliche Schwäche der meisten Systeme: Die Einbindung von Funktionen, die oftmals als Open Source zur Verfügung stehen, gestaltet sich schwierig. Sie müssen häufig mit hohem Zeitaufwand in das entsprechende Engineering übertragen werden, wo die Abarbeitung in einer Echtzeitumgebung stattfindet. Aufgrund der nicht-deterministischen Ethernet-Kommunikation erweist sich das meist als problematisch. Vor diesem Hintergrund hat sich Phoenix Contact die Frage gestellt, wie eine zukunftsfähige Steuerungsplattform aussehen muss, deren Anwender von der Open-Source-Community profitieren, ihre Applikation schneller automatisieren und dabei nicht zur Verwendung des Engineering-Werkzeugs des jeweiligen Herstellers gezwungen sind. Falls die drei genannten Möglichkeiten für sie nicht relevant sind, wollen die Anwender zumindest so mit dem System agieren, als ob sie mit einer klassischen SPS arbeiten. Als Antwort auf diese Anforderungen ist die komplett neu entwickelte und in dieser Form einzigartige Technologieplattform PLCnext Technology entstanden. Was diese Plattform auszeichnet und besonders macht, soll nachfolgend anhand der Systemarchitektur erklärt werden.

Phoenix Contact Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 9 2017 - 07.09.17.
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