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Antriebskomponenten für die Medizintechnik

Individuelle Lösungen für sensible Anwendungen

Bild: ©kukhunthod/Fotolia.com
Antriebe für Zentrifugen in Laboren müssen äußerst kompakt und leistungsfähig sein. A-Drive konfiguriert gemeinsam mit den Herstellern die passenden Komponenten

Fallstricke bei der Zulassung

Im Absatzmarkt USA sind die Anforderungen besonders hoch: "Hier dürfen nur bestimmte, von der FDA genehmigte Komponenten verwendet werden", sagt Manfred Brucksch-Richter, bei A-Drive für die Geschäftsentwicklung und für die Wahl der Antriebstechnikpartner zuständig. Diese Voraussetzungen erfüllten überwiegend Produkte US-amerikanischer Hersteller wie Lin Engineering, Haydon Kerk, Advanced Motion Control oder H2W. "Das muss man wissen", so Brucksch-Richter. Weil viele Hersteller von medizinischen Geräten nicht über ein derart fundiertes Know-how verfügen, ist der Beratungsbedarf groß. Zudem ist der Kostendruck in der Medizintechnik hoch: "Die Komponenten sollen klein und gleichzeitig günstig sein", erklärt Brucksch-Richter. Dabei ist die Miniaturisierung von Bauteilen aber in der Regel mit höheren Kosten verbunden. Für A-Drive bedeutet diese Aufgabenstellung vor allem eines: Tüfteln. Aus den Produkten der verschiedenen Technologiepartner werden für die jeweilige Anwendung passende Komponenten ausgewählt und gemeinsam mit den Produzenten des Medizintechnikgerätes und des Antriebes konfiguriert. Durch diesen Prozess erhalten die Gerätehersteller passende und normkonforme Komponenten.

A-Drive Technology GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 9 2017 - 07.09.17.
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