Bedarfsgerechte IT-Infrastrukturen
Flexibel skalierbar
Im Zeitalter von Industrie 4.0, Internet der Dinge und Big Data geht ohne Computer, Smartphone und Tablet nichts mehr. Eine schnell einsetzbare und ausfallsichere IT-Infrastruktur entwickelt sich weltweit immer mehr zur Grundvoraussetzung für den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Ob für den Schaltanlagenbau oder die Automobilindustrie - Rittal bietet für alle Szenarien die passende IT-Lösung.
Auch deshalb stehen viele Unternehmen angesichts der digitalen Transformation vor einer großen Herausforderung. "Eine schnelle Bereitstellung von wirtschaftlichen und sicheren IT-Lösungen ist heute überlebenswichtig", berichtet Andreas Zühlcke, Abteilungsleiter Global Key-Account Branchenmanagement Traffic Systems bei Rittal. "Aber: Nicht jedes Unternehmen möchte und kann sein eigenes Rechenzentrum betreiben." Die Lösung sind flexible und skalierbare Infrastrukturen, Betreiber- und Geschäftsmodelle. Eines davon: IT as a Service. "Damit liefern wir unseren Kunden Lösungen für alle IT-Szenarien", stellt Zühlcke fest. Ob gekauft, geleast, gemietet, self-managed oder als Managed Services, On- oder Off-Premises: Bei Rittal gibt es neben der physischen Infrastruktur auch die passende IT-Dienstleistung für jedes IT-Szenario. "Möglich ist das, weil wir unsere eigene Kompetenz mit der langjährigen Erfahrung unseres Partners Innovo Cloud kombinieren."
Schlüsselfertiges Cloud-Rechenzentrum
So zum Beispiel beim RiMatrix Balanced Cloud Center (BCC), einem sofort einsetzbaren, schlüsselfertigen Cloud-Rechenzentrum. "Komponenten wie IT Racks, Klimatechnik, Container und Stromversorgung sind hier bereits als vordefinierte Module verfügbar", erläutert Zühlcke. Auch Server, Storage und Network sind im Lieferumfang enthalten und vorkonfiguriert. Aufgrund dieser hohen Standardisierung bietet das Rechenzentrum eine extrem kurze Time-to-Market mit sechs Wochen Lieferzeit. Auch als Einstieg in die Welt des Cloud-Computing bietet das RiMatrix BCC ideale Voraussetzungen. "Als Cloud-Management-Software nutzen wir das Open Source-Framework OpenStack", erläutert Zühlcke. Dadurch lassen sich verschiedenste Cloud-Modelle realisieren. Von der Private Cloud, für die der Kunde 'on premises', also vor Ort ein eigenes Rechenzentrum betreibt, bis hin zur externen Private Cloud, bei der die benötigte Rechenleistung 'off premises' in einem Cloud-Park angemietet wird: Das BCC ist einfach zu skalieren und eignet sich so für alle denkbaren Kundenanforderungen. Im Rahmen von Capex-(Kauf-) und Opex-(Miet-)Modellen stellt Rittal seinen Kunden jederzeit die Rechenkapazität zur Verfügung, die sie brauchen. Gezahlt wird am Ende nur der tatsächliche Verbrauch. "So schaffen selbst kleine und mittelständische Unternehmen die digitale Transformation", ist Zühlcke überzeugt. Denn durch die Auslagerung der IT entfallen die Kosten für den benötigten Energieverbrauch, die Räumlichkeiten und die personellen Ressourcen. So kann der Kunde sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren.
Vertrauen dank hoher Datensicherheit
Trotzdem sind viele Unternehmen immer noch skeptisch, wenn es darum geht, sensible Daten auszulagern. "Schließlich muss man hier darauf vertrauen, dass der jeweilige Rechenzentrumsbetreiber ähnliche Ansprüche an die Datensicherheit stellt wie man selbst", stellt Zühlcke fest. Und ergänzt: "Wir wissen, dass unsere Kunden uns ihre Daten nur dann anvertrauen, wenn sie wissen, dass wir in puncto Sicherheit keine Kompromisse machen." Bestes Beispiel dafür: das Lefdal Mine Datacenter (LMD). Das 'grüne' Rechenzentrum liegt unterirdisch inmitten eines norwegischen Bergmassivs und bietet so auf ganz natürliche Weise einen hohen physikalischen und elektromagnetischen Schutz. Weil das Rechenzentrum zudem als sogenannte Lights-out-Facility betrieben wird, ist der Zugang nur sehr eingeschränkt möglich. Redundanzen bei Strom und Kühlung sorgen für garantierte Ausfallsicherheit. "Wir entwickeln uns mit unseren Partnern immer mehr vom Rack- und Infrastruktur-Lieferanten zum Lösungsanbieter, der den Kunden je nach Bedarf verschiedene IT-Szenarien aus einer Hand anbieten kann", betont Zühlcke. Nicht nur für Rittal, auch für seine Kunden ist das ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft. Denn skalierbare und schlüsselfertige Lösungen unterstützen Unternehmen dabei, die digitale Transformation mit modernen IT-Systemen einfach, schnell und sicher zu realisieren.
Im Zeitalter von Industrie 4.0, Internet der Dinge und Big Data geht ohne Computer, Smartphone und Tablet nichts mehr. Eine schnell einsetzbare und ausfallsichere IT-Infrastruktur entwickelt sich weltweit immer mehr zur Grundvoraussetzung für den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Ob für den Schaltanlagenbau oder die Automobilindustrie - Rittal bietet für alle Szenarien die passende IT-Lösung.
Auch deshalb stehen viele Unternehmen angesichts der digitalen Transformation vor einer großen Herausforderung. "Eine schnelle Bereitstellung von wirtschaftlichen und sicheren IT-Lösungen ist heute überlebenswichtig", berichtet Andreas Zühlcke, Abteilungsleiter Global Key-Account Branchenmanagement Traffic Systems bei Rittal. "Aber: Nicht jedes Unternehmen möchte und kann sein eigenes Rechenzentrum betreiben." Die Lösung sind flexible und skalierbare Infrastrukturen, Betreiber- und Geschäftsmodelle. Eines davon: IT as a Service. "Damit liefern wir unseren Kunden Lösungen für alle IT-Szenarien", stellt Zühlcke fest. Ob gekauft, geleast, gemietet, self-managed oder als Managed Services, On- oder Off-Premises: Bei Rittal gibt es neben der physischen Infrastruktur auch die passende IT-Dienstleistung für jedes IT-Szenario. "Möglich ist das, weil wir unsere eigene Kompetenz mit der langjährigen Erfahrung unseres Partners Innovo Cloud kombinieren."
Rittal GmbH & Co. KG
Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 5 2017 - 12.09.17.Für weitere Artikel besuchen Sie www.schaltschrankbau-magazin.de