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Die Materialflüsse von morgen

In der Demonstrationsfabrik auf dem RWTH Aachen Campus testen das Center Connected Industry und PSI Logistics Anwendungen zukunftsfähiger Technologien für die Produktionsversorgung im Rahmen von Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge.

Bild: Demonstrationsfabrik Aachen GmbHBild: Demonstrationsfabrik Aachen GmbH

Digitalisierung und Vernetzung sind die maßgeblichen Herausforderungen für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrieunternehmen. Mit der digitalen Transformation vernetzen Unternehmen ihre Wertschöpfungsprozesse und -ketten - und legen die Basis für eine Ausrichtung auf die Evolutionsprozesse von Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge. Deutschland läuft jedoch Gefahr, bei der Digitalisierung international abgehängt zu werden.

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Einer aktuellen Studie zufolge, die der Digitalverband Bitkom und das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) kürzlich vorgestellt haben, liegt die Bundesrepublik bei diesem wichtigsten Wirtschaftstrend im internationalen Ranking nur auf Rang 17 - weit abgeschlagen hinter anderen Industrienationen wie Finnland, Großbritannien und den USA. "Dieses Ergebnis ist überraschend", urteilt Dr. Giovanni Prestifilippo, Geschäftsführer des Berliner Software-Entwicklers PSI Logistics GmbH. "In keinem Segment der Produktionssteuerung und Intralogistik ist es vergleichsweise so einfach, den Entwicklungsprozess, den Industrie 4.0 bezeichnet, schon jetzt zukunftsfähig und investitionssicher zu forcieren, wie bei der IT-Vernetzung."

PSI Logistics GmbH

Dieser Artikel erschien in Dezember+Januar 2017 - 13.12.17.
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