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Wenn jedesMikrometer zählt

Kalibriertarget mit 1.000 Linienpaaren pro Millimeter

Da jedes Mikroskop ein anderes Objektiv, einen Bildschirm oder eine Kamera hat, ist es notwendig, einen Vergleich zu einem Normal herzustellen. Um für diese hochgenauen Messungen eine Kalibrierung oder Maschinenfähigkeitsanalyse durchzuführen, sind entsprechende Strichplatten, Skalenscheiben, Testplatten oder Kalibrierplatten nötig.

Bild: Opto GmbHBild: Opto GmbH
Bild 1: Das Partikelnormal hat auf einem Feld von 50x50mm klar definierte Formen und Musterpartikel. Das neue Kalibriernormal hat 1.000 Linienpaaren pro mm (0,5µm) und einen integrierten Siemensstern mit Spitzen Geometrien von 500nm.

Gängige USAF-Testtargets enden bei einer Frequenz von ca. 250 Linienpaaren pro Millimeter, also 2µm pro Linie in Bezug auf die Angabe von Auflösung. Auch andere auf dem Markt verfügbare Skalen haben meist nur Strukturbreiten von mehreren Mikrometern. Das neue Kalibriernormal von Opto ist mit seinen 1.000 Linienpaaren pro mm (0,5µm) und dem integrierten Siemensstern mit Spitzen Geometrien von 500nm daher sehr weit vorne.

Opto GmbH

Dieser Artikel erschien in inVISION 5 2017 - 04.10.17.
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