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Mehr Unabhängigkeit durch offene Systeme

Independence Day in der Automatisierung

Bild: LTI Motion GmbHBild: LTI Motion GmbH
Für jeden Fall die richtige Lösung: ?Alles aus einer Hand? oder perfekt abgestimmte Einzelteile

One-Stop-Shop oder das Beste verschiedener Welten?

Die One-Stop-Shop-Strategie vertraut darauf, dass nur ein Lieferant alle erforderlichen Automatisierungskomponenten im Portfolio hat. Vorteilhaft und selbstverständlich ist es, dass alle Teile miteinander kompatibel sind und so ein schnelles Plug&Play gewährleistet ist. Die Integration von Drittanbieterkomponenten ist dann aber aufwändig - wenn überhaupt möglich. Das Ergebnis liegt häufig in einem Kompromiss aus Preis und Performance der Maschine. Ein flexibles Automatisierungsportfolio bietet dagegen die gewünschte Offenheit für eine ziel- und prozessorientierte Maschinenautomatisierung. Durch die Möglichkeit, das bestmögliche System aus den leistungsstärksten Komponenten verschiedener Hersteller zusammenzustellen, kann der Anwender eine außergewöhnliche Maschinenperformance erreichen und behält zudem seine Unabhängigkeit. Dafür müssen die Produkte aber einfach und schnell integrierbar sein - sowohl als Komponente als auch als Teilsystem.

LTI Motion GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 10 2017 - 06.10.17.
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