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Kurze Rechenzeiten, einfache Bedienung

Schneller konstruieren und nur das berechnen, was in diesem Moment von Interesse ist - das verspricht die neue Version DIALux evo 7.1. Mit dem Update gibt es Neuerungen für einen schnelleren Arbeitsablauf in der Lichtplanung. Denn in der Konstruktion, der normgerechten Planung und der Berechnung ist DIALux überarbeitet worden.

Bild: Dial GmbHBild: Dial GmbH
Mit der neuen Version können nun auch einzelne Lichtszenen berechnet werden.

Mit dem Update kann der Planer normative Werte nun leichter nachweisen: Die Ergebnisse erscheinen während der Leuchtenplatzierung deutlich schneller auf der Berechnungsfläche. So kann der Anwender die erzielten Beleuchtungsstärken und Gleichmäßigkeiten bewerten, ohne eine vollständige Berechnung durchführen zu müssen. Anstatt des gesamten Gebäudes, kann jetzt beispielsweise auch nur ein einzelner Raum oder eine Lichtszene zur Berechnung ausgewählt werden: Dabei wird nur der Raum oder die Etage berechnet, die in diesem Augenblick in der Ansicht sichtbar ist. Das spart Zeit und Ressourcen.

Werte direkt in 2D- und 3D-Ansicht eingeben

Gleichzeitig ist mit dem Update eine Verbesserung für die raumbasierte Konstruktion gelungen. Die Werte können nun manuell beim Anlegen von Konturen und Objekten in der 2D- oder 3D-Ansicht eingegeben werden. Mit DIALux evo 7.1 kann jetzt zudem für Räume und Bereiche der Wertebereich der lichten Raumhöhe ermittelt werden. Diese Information ist im Tool Raumzusammenfassung abrufbar. Die genauen Montagepositionen der Leuchten werden im Leuchtenlageplan dokumentiert. Die Positionierung einer abgehängten Decke für diverse Dachkonstruktionen wird hierüber verbessert. Ein detailliertes Video-Tutorial zu den neuen Funktionen finden Sie hier. Eine ausführliche Versionsübersicht gibt es hier: Versionshistorie DIALux evo 7.1

Dial GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 6 2017 - 04.10.17.
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