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Lernfabrik fast 'out of the box' Web-Factory an der Feintechnikschule in Villingen-Schwenningen

Bild: Feintechnikschule SchwenningenBild: Feintechnikschule Schwenningen
Online-Bestellung bei der Lernfabrik: Ein Kunde geht mit seinem Smartphone, Tablet oder PC per QR-Code oder URL auf den Webshop, entwickelt von Gewatec, gibt seine persönlichen Daten an, wählt einen der vier Schlüsselanhänger aus und gibt die individuelle

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Als Produkte stehen vier Schlüsselanhänger aus Aluminium (Flaschenöffner, Anhänger, Signalpfeife und LED-Taschenlampe) zur Auswahl.

Projektgruppe entwirft Vision

"Mit den Schwerpunkten Feinmechanik, Elektronik und Informationstechnik ist die FTS prädestiniert für eine Erweiterung der Kompetenzen in Richtung Industrie 4.0 und Internet der Dinge", sagt Schulleiter Thomas Ettwein. Um die Absolventen für die digitale Zukunft zu qualifizieren und sie auch praktisch vorzubereiten, entwickelte eine Projektgruppe eine vollständig automatisierte Lernfabrik, inklusive eines darauf abgestimmten Lehrkonzeptes - die Web-Factory. Die finanzielle Basis kommt dabei vom Schwarzwald-Baar-Kreis. Firmen aus der Region bieten ebenfalls finanzielle Unterstützung sowie das technische Know-how. Sie können ihre Mitarbeiter zudem aus erster Hand digital fortbilden. Das Konzept sieht darüber hinaus Weiterbildungsangebote für kleine und mittelständische Unternehmen vor. Für die Koordination der Lernfabrik sind die beiden technischen Lehrer Jürgen Kubas und Frank Storz verantwortlich. Mit den Unternehmen Asstec Assembly Technology (Rottweil), Gewatec (Wehingen), Imsimity (St. Georgen), Müga Werkzeugmaschinen (VS-Schwenningen) und Stein-Automation (VS-Schwenningen)wurde eine besonders enge Kooperation eingegangen. Sie waren von Beginn an in der Projektgruppe aktiv, haben Maschinen und Anlagen sowie die Software zur Verfügung gestellt und arbeiten ständig an der Weiterentwicklung der Lernfabrik mit.

Gewatec GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in Industrie 4.0 - 17 2017 - 07.09.17.
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