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Wago Österreich setzt innovatives Lichtmanagementkonzept für voestalpine-Konzern um

Mehr Licht, weniger Kosten

Der österreichischen Technologie- und Industriegüterkonzern voestalpine stellte bei der Sanierung des Beleuchtungssystems in einer zentralen Lagerhalle am Standort Linz auf Dali-fähige LED-Leuchten in Kombination mit dem bewährten Wago-Lichtmanagement um. Mit Erfolg: Aufgrund der Kosteneinsparung und der positiven Rückmeldungen seitens Belegschaft sind bereits weitere Einsatzgebiete der Wago-Lösung angedacht.

Bild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KGBild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG
Der österreichischen Technologie- und Industriegüterkonzern voestalpine bietet qualitativ höchstwertigen Produkt- und Systemlösungen aus Stahl und anderen Metallen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Linz zählt zu den führenden Partnern der europäischen Aut

Die Ausleuchtung von Lager- und Produktionshallen bedeutet für produzierende Unternehmen oftmals eine große Herausforderung: Die Kosten dafür sollen gering, die Beleuchtungsqualität jedoch hoch sein, um möglichst optimale Lichtverhältnisse für die Mitarbeiter zu schaffen.

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Hardwareseitig bilden der Controller PFC200 und die Dali-Busklemme aus dem Wago-I/O-SYSTEM 750 die Basis des Wago-Lichtmanagements.

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Bei der 2016 erfolgten Sanierung der Beleuchtungsanlage in einer zentralen Lagerhalle wurden Dali-fähige LED-Leuchten eingebaut. Um für konstante Lichtverhältnisse bei minimalem Energieeinsatz zu sorgen, kommt außerdem das bewährte Wago-Lichtmanagement zu

Wer bei der Beleuchtung also ökonomische Aspekte in den Vordergrund stellt, kommt nicht umhin, energieeffiziente Leuchtmittel in Kombination mit einem intelligenten Lichtmanagementsystem anzudenken. Auch beim österreichischen Technologie- und Industriegüterkonzern voestalpine beschäftigt man sich seit Jahren mit diesem Thema. Die Lichtsteuerung in den Produktions- und Lagerhallen erfolgte bisher auf Basis komplexer Programmierungen, die für jedes Gebäude entsprechend der vorgegebenen Anforderungen von externen Automatisierungsspezialisten erstellt wurden. Die Problematik: Die Verwendung unterschiedlicher Programmiersprachen, die nicht miteinander kommunizieren können, macht eine zentrale Vernetzung und Steuerung der Lichttechnik unmöglich. Außerdem erfordert jede neue Parametrierung die Kenntnis der angewendeten Programmiersprache. Da das entsprechende Know-how nicht immer in der notwendigen Tiefe vorhanden ist, ist das Unternehmen bei komplexeren Anpassungen der Lichttechnik auf externe Dienstleister angewiesen.

WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 6 2017 - 04.10.17.
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