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IoT- und Mobilgeräte im Griff

Mobile Welten gut verwaltet

Enterprise-Mobility-Management- und IoT-Technologien unterstützen Firmen dabei, Kosten zu sparen und Prozesse entlang der Lieferkette sowie beim Kundenmanagement zu optimieren. Stefan Mennecke, Managing Director DACH bei Soti, schildert, wie Mobilitätsprojekte einem Unternehmen Chancen eröffnen - und wie man sie richtig angeht.

Bild: Soti GmbHBild: Soti GmbH

Die Vernetzung der 'Dinge' nimmt zu: Maschine-zu-Maschine-Kommunikation, Internet of Things (IoT), das Industrial Internet of Things (IIoT) und Industrie 4.0 an sich. Unternehmen, die sich dieser technologischen Herausforderung zusammen mit einer zugeschnitten Strategie stellen, können sich Wettbewerbsvorteile sichern. So kann nicht nur ein neues Maß an Mobilität für Mitarbeiter, Partner und Kunden gewonnen werden, was die Kommunikation vereinfacht und neue Services ermöglicht. Das IoT eröffnet auch unerschlossene Potentiale im Rahmen der Smart Factory: Die verknüpften Endpunkte des Business-Ökosystems bilden das Tor zur Fähigkeit, in Echtzeit kontinuierlich wertvolle Daten zu gewinnen und auszuwerten. So optimierte Prozessketten sparen Zeit und Kosten. Die eingesetzten Mobil- und IoT-Geräte sollten sich ebenso wie die verwendete Software rasch und unkompliziert anpassen und aktualisieren lassen, um stetig wandelnden Unternehmensbedürfnissen und Technologien gerecht werden zu können. Diese Fähigkeit setzt jedoch eine hohe Skalierbarkeit der dahinter liegenden Enterprise-Mobility-Management-Systeme voraus, während integrierte Lösungen gleichzeitig für Kompatibilität und Sicherheit sorgen können.

Soti GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production Dezember+Januar 2017 - 13.12.17.
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