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Lösung für extreme Umgebungsbedingungen

Bis zu 32 Signale anschließbar

In der Vergangenheit waren konventionell verdrahtete Anlagen üblich. Heutzutage hat sich der Einsatz von Bustechnik und die Verwendung von Remote-IO-Systemen in der Industrie durchgesetzt. Dies reduziert den Verkabelungsaufwand und spart Kosten. Insbesondere kompakte Remote-IO-Module erlauben eine räumliche Aufteilung des Systems im Feld. Sensoren und Aktuatoren im explosionsgefährdeten Bereich können direkt an die Module angeschlossen werden. Trennschaltverstärker sowie analoge und digitale IO-Baugruppen sind im sicheren Bereich nicht mehr notwendig.

Bild: BEx-Solution GmbHBild: BEx-Solution GmbH
BEx1 ist ein Remote-IO-System, das direkt im explosionsgefährdeten Bereich in der Zone 1/21 installiert werden kann.

BEx1 ist ein Remote-IO-System, das direkt im explosionsgefährdeten Bereich in der Zone 1/21 als Interface zwischen den Signalen (Sensoren/Aktuatoren) und der externen Steuerung (außerhalb des explosionsgefährdeten Bereiches) installiert wird. Damit ist es möglich, bis zu 32 Signale direkt an einem Modul anzuschließen. Alle Signale werden im System zusammengeführt und über den integrierten Buskoppler verarbeitet.

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System und Installation mit BEx1 Remote IO (Bus-Technik)

Die Datenkommunikation zu externen Steuerung sowie weiteren Teilnehmern erfolgt über den integrierten Switch.

BEx-Solution GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 11 2017 - 30.10.17.
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