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Interview mit Hartmut Pütz, Mitsubishi Electric Europe

"Integration beginnt im Kleinen"

Für die Integration verschiedener Controller in einer gemeinsamen Architektur bietet Mitsubishi Electric eine durchgängige Steuerungsplattform. Welche Vorteile dabei zum Tragen kommen und wie es um die Akzeptanz bei der Anwenderschaft steht, darüber hat ROBOTIK UND PRODUKTION mit Hartmut Pütz, verantwortlich für den Bereich Fabrikautomatisierung in EMEA, gesprochen.

Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.

Herr Pütz, die iQ-R-Plattform bildet verschiedene Steuerungstypen in einem System ab. Ist das ein außergewöhnlicher Ansatz?

Hartmut Pütz: Eigentlich nicht. Denn es macht technologisch durchaus Sinn, unterschiedliche Steuerungen miteinander zu verheiraten. Aber die Tiefe, in der wir diesen Trend verfolgen - nämlich Roboter-Controller, CNC-Steuerung, klassische SPS und Motion Control in einer durchgängigen Architektur - ist durchaus einzigartig am Markt. So können wir alle Aufgaben im Umfeld der Werkzeugmaschine komplett auf einer Plattform realisieren: zuführen, bestücken, bearbeiten und entnehmen. Das machen wir so konsequent, dass sich Robotersteuerung, SPS, CNC oder Motion Controller rein optisch gar nicht mehr unterscheiden.

Mitsubishi Electric Europe B.V.

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 4 2017 - 30.10.17.
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