Antriebslösungen mit Datenübertragung
Antriebe von Nord Drivesystems können Daten an eine Cloud übertragen und ermöglichen damit den direkten Zugriff auf alle antriebsbezogenen Daten einer Applikation ? egal, wo der Anwender sich befindet. Dafür sind keine besonderen Netzwerkstrukturen erforderlich, die Cloud-Kommunikation erfolgt über die Kommunikationsprotokolle. Neben der reinen Zustandsüberwachung lassen sich Daten für Energiemanagement, Fernwartung, Predictive Maintenance sowie Antriebsauslastung und Anlagendimensionierung auswerten. Das Cloud-Konzept beruht ausschließlich auf Standardschnittstellen und -komponenten und lässt sich mit geringem Aufwand für jede bestehende Anlage anwenden. Die Frequenzumrichter und Motorstarter werden über Profinet angesteuert. Sie senden zugleich Daten, getunnelt durch eine Siemens-SPS, an ein IoT-Gateway und in die Cloud. Diese Zustandsdaten werden mit dem Kommunikationsprotokoll UDP mit niedriger Priorität auf der Profinet-Busleitung verschickt. Die Steuerungskommunikation wird also nicht beeinträchtigt und die Anlage läuft wie gewohnt.
Antriebe von Nord Drivesystems können Daten an eine Cloud übertragen und ermöglichen damit den direkten Zugriff auf alle antriebsbezogenen Daten einer Applikation ? egal, wo der Anwender sich befindet. Dafür sind keine besonderen Netzwerkstrukturen erforderlich, die Cloud-Kommunikation erfolgt über die Kommunikationsprotokolle. Neben der reinen Zustandsüberwachung lassen sich Daten für Energiemanagement, Fernwartung, Predictive Maintenance sowie Antriebsauslastung und Anlagendimensionierung auswerten. Das Cloud-Konzept beruht ausschließlich auf Standardschnittstellen und -komponenten und lässt sich mit geringem Aufwand für jede bestehende Anlage anwenden. Die Frequenzumrichter und Motorstarter werden über Profinet angesteuert. Sie senden zugleich Daten, getunnelt durch eine Siemens-SPS, an ein IoT-Gateway und in die Cloud. Diese Zustandsdaten werden mit dem Kommunikationsprotokoll UDP mit niedriger Priorität auf der Profinet-Busleitung verschickt. Die Steuerungskommunikation wird also nicht beeinträchtigt und die Anlage läuft wie gewohnt.
Köhler & Partner GmbH
Dieser Artikel erschien in 40 2017 - 17.10.17.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de