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IoT-fähige Kühlgeräte

Cloudbasiert kühlen

Bild: Rittal GmbH & Co. KGBild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild 2 | In RiDiag hat der Anwender die wichtigsten Funktionen seines Kühlgeräts im Überblick wie zum Beispiel aktuelle Innen- und Außentemperaturen oder maximale bzw. minimale Verdampfungstemperaturen.

Vernetzung jetzt möglich

So hat Rittal seine Klimatisierungslösungen mit umfangreichen Kommunikationsmöglichkeiten ausgestattet. Über das neue IoT Interface, das zur Automatisierungsmesse SPS IPC Drives 2017 erstmalig vorgestellt wird, können die Geräte auch direkt mit übergeordneten Systemen kommunizieren und mit kundeneigenen Monitoring- und Energiemanagementsystemen vernetzt werden. So lassen sich Gerätedaten permanent auswerten, wie z.B. die Schaltschrankinnen- und außentemperatur sowie die Verdampfer- und Verflüssigertemperatur. Ebenso transparent sind Daten zu Laufzeiten von Kompressor, Innen- und Außenlüfter sowie Daten zu Auslastung, Meldungen und Geräteeinstellungen. Anlagenbetreiber können somit frühzeitig mögliche Fehlfunktionen frühzeitig erkennen und erhöhen dadurch die Betriebssicherheit und Verfügbarkeit ihrer Anlagen. Die Bereitstellung von aktuellen Betriebsdaten und -zuständen beschleunigt zudem die Prozesse in der Instandhaltung. Als Protokolle werden OPC-UA, Profinet, SNMP, Modbus TCP und CAN Open unterstützt. Dies ermöglicht die Klimatisierungslösungen in IoT-Anwendungen einzubinden und eröffnet den Weg zu neuen Anwendungen und smarten Serviceleistungen. Die Informationen aus den Geräten können etwa auch in cloudbasierten Systemen für umfangreiche Analysen verwendet werden.

Rittal GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 6 2017 - 17.11.17.
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