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Produktive Flächenüberwachung auch in Reihe

Der richtige Blickwinkel

Mit Eigenkontrolle zur Sicherheit

Um dies zu gewährleisten, kontrolliert die Elektronik des Sicherheits-Laserscanners PSENscan von Pilz permanent die korrekte Funktion des Geräts. Die redundante, also doppelt ausgelegte Elektronik kontrolliert sich außerdem stetig gegenseitig. Staubresistente Laseroptik Im Einsatzumfeld von Maschinen trifft man häufig auf Umgebungsbedingungen mit hoher Staubbelastung. Neben dem schädlichen Effekt für Geräte im Allgemeinen stellt Staub eine besonders große Herausforderung für optische Systeme dar, da einzelne Staubpartikel ebenso wie Objekte und Personen das Licht reflektieren und damit zu Fehlerkennung führen können. Der Sicherheits-Laserscanner PSENscan wurde daher nicht nur in der Schutzart IP65 ausgelegt, auch der ganze Aufbau des Geräts wurde so konzipiert, dass Fehlerkennung durch Staubpartikel vermieden werden. Zur Konfiguration von des Laserscanners wird das Software Tool PSENscan Configurator eingesetzt. Das Gerät wird hierzu über den Ethernet-Port mit dem Konfigurationsrechner verbunden. Mit dem Tool lassen sich dann Sicherheits- und Warnzonen sowie alle weiteren Einstellungen des Geräts vornehmen. Über einen Einlernmodus erfasst der Scanner feste Hindernisse in seiner Umgebung, die dann von vornherein aus den Überwachungszonen ausgespart werden können. Andernfalls würde der Laserscanner permanent Objekte im Gefahrenbereich erkennen und die Maschine abschalten. Um Stillstandszeiten zu reduzieren, ist die komplette Konfiguration auf einem auswechselbaren Speichermodul abgelegt. Im Falle eines Gerätetauschs kann der neue Scanner mit dem bestehenden Speichermodul bestückt werden. Eine erneute Konfiguration ist nicht notwendig.

Pilz GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 11 2017 - 30.10.17.
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