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Mobile Einheit zur WZM-Beschickung

Bild: Fanuc Deutschland GmbHBild: Fanuc Deutschland GmbH
Der kollaborative Fanuc-Roboter vom Typ CR-7iA verfügt über eine Tragkraft von 7kg.

Der Anspruch an Flexibilität ist inzwischen nicht nur ein Kriterium, nach dem Automatisierungskonzepte von Werkzeugmaschinen mit integriertem Roboter bewertet werden. Denn befindet sich der Roboter innerhalb des Maschinengehäuses, ist zwar diese Einheit in sich flexibel, nicht aber die Nachbarmaschine. Schnell an- und abdockbare Roboterzellen sind im Kommen - teilweise von Systemintegratoren auf den Markt gebracht. Wenn schon über verfahrbare Einheiten nachgedacht wird, ist die autonome, selbstfahrende Einheit naheliegend - und mit ihr Roboter, die einen kollaborativen Betrieb erlauben, wie auf der diesjährigen Fachmesse Emo beim Roboterhersteller Fanuc gezeigt. Dort war ein kollaborativer Roboter vom Typ CR-7iA mit 7kg Tragkraft zu sehen, der - montiert auf einem fahrerlosen Transportsystem - eine Robodrill-Werkzeugmaschine be- und entlud. Außer eingehausten und offenen Fertigungsinseln oder Zellen sind abgestufte Zwischenlösungen denkbar, wie mit der auch auf der erprobten Fanuc Software DCS zur Absicherung von Arbeitsräumen. Der kollaborative Fanuc-Roboter vom Typ CR-7iA verfügt über eine Tragkraft von 7kg.

FANUC Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 4 2017 - 30.10.17.
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