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eNet Smart Home

Mehr Sicherheit durch Anwesenheitssimulation

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30 Sekunden. So lange versuchen Einbrecher im Durchschnitt in ein Haus einzudringen. Gelingt dies, nehmen sie mit, was sie finden können. Gelingt es nicht, bleibt der Schaden an Tür oder Fenster. Ob die Täter es aber überhaupt versuchen, hängt an einer simplen Beobachtung: Ist jemand zuhause oder nicht?

Bild: eNet Smart Home/JungBild: eNet Smart Home/Jung

Die Kriminalitätsstatistiken lesen sich ernüchternd. Die Zeiten, in denen Einbrecher nach sichtbarem Reichtum aussuchten, sind vorbei. Das einzige, was Diebe nach Einschätzung der Polizei meiden, ist Kontakt mit Menschen. Deshalb rücken Systeme intelligenter Gebäudeautomation stetig nach oben in der

Wunschliste der Sicherheitsexperten. Vertrauenswürdige Nachbarn sind zwar nett. Doch ihr Tun ist viel zu berechenbar. Und ein Haus, dessen Rollladen lange geschlossen sind, sagt laut Polizei nur eines aus: 'Keiner da!'

Anwesenheitssimulation

Die perfekte Tarnung gelingt durch Technik: Mit eNet Smart Home lässt sich die Anwesenheit täglich neu simulieren - auf Wunsch auch von unterwegs. Lichter, die zu unterschiedlichen Zeiten in unterschiedlichen Zimmern erleuchten. Pünktlich zum Abendessen über dem Küchentisch und schließlich zur abendlichen Fernsehrunde im Wohnzimmer. Rollladen, die sich für Fremde unvorhersehbar schließen und öffnen. Und schließlich Jalousien, deren Lamellen sich dem Sonnenstand anpassen. Womöglich geht am Abend auch noch der Rasensprenger an, weil es tagsüber heiß war. Wann immer Bewegung auf dem Grundstück ist, wird es hell erleuchtet. Ganz egal, ob sie zuhause sind oder nicht. In Summe ist dies sehr überzeugend.

eNet SMART HOME Service Sekretariat

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 1 2018 - 06.02.18.
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