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Jury zeichnet preiswerte Robotiklösung aus

Die Igus GmbH hat den ersten Low-Cost-Robotik-Preis ausgelobt. Erhalten hat ihn MLC-Engineering für ihre Kombination aus Low-Cost-Roboter und optischer Messtechnik.

Bild: Igus GmbHBild: Igus GmbH
Michael Lamber von MLC-Engineering (2.v.l.) erhielt auf der Motek den ersten Preis für seine Kombination aus Roboter und optischer Messtechnik.

Mit sogenannter Low-Cost-Robotik sollen sich einfache Aufgaben kostengünstig automatisieren lassen. Welche Möglichkeiten in dieser Technik stecken, zeigt sich beim ersten Low Cost Robotics-Ideenwettbewerb. Auf der Motek 2017 wurde der Gewinner bekannt gegeben: MLC-Engineering. Das süddeutsche Unternehmen kombinierte einen günstigen Gelenkarmroboter mit optischer Messtechnik und erzielte dadurch in einem Ablauf eine Zeitersparnis von 76 Prozent. Der Mut, die Raffinesse und der Optimierungsgedanke des Konzeptes von MLC-Engineering überzeugte die Jury, die sich aus Forschung, Herstellerseite und Fachpresse zusammensetzt. Die Perspektive der Fachmedien brachte Mathis Bayerdörfer von unserer Schwesterzeitschrift ROBOTIK UND PRODUKTION ein. Auf der Motek nahm Michael Lamber (2 v.l.) auf dem Igus-Stand als ersten Preis einen Gutschein für einen Robolink-Gelenkarm oder vergleichbare Robotik-Komponenten im Wert von 3.000 Euro in Empfang.

igus GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production November 2017 - 08.11.17.
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