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Datensicherheit: Smart Up Your Life

Bild: GIRA Giersiepen GmbH & Co. KGBild: GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG

Datensicherheit im Smart Home ist für viele Bauherren ein echtes Hemmnis. Medienberichte haben in jüngster Vergangenheit dazu beigetragen, diese Unsicherheit noch zu steigern. Was also ist dran an der fehlenden Datensicherheit im Smart Home? Als Orientierung können die Sicherheitsvorkehrungen des Internets dienen: Jeder Smart Homer sollte selbst gewählte, sichere Passwörter verwenden, diese unbedingt regelmäßig aktualisieren und sein Netzwerk durch eine Firewall schützen. Die Betriebssysteme müssen mit Updates auf dem neuesten Stand gehalten werden. Auf jeden Fall zu empfehlen ist die Einrichtung eines Virtual Private Networks (VPN). Hier wird die Verbindung von außen in das Smart Home durch einen Tunnel geschützt, der den Einblick in und den Zugriff auf vertrauliche Daten verhindert. Wer über offene WiFi-Netze kommuniziert, sollte diese verschlüsseln, etwa mit WPA2 + AES. Und was viele vergessen oder übersehen: Eine sorgfältige, fachgerechte Installation ist die grundlegende Voraussetzung für ein verlässliches Netzwerk im intelligenten Haus. Wer Datenschutz im Smart Home ernst nimmt, sollte beim Fachman des Vertrauens gezielt auf das Thema Sicherheit ansprechen und die Gelegenheit nutzen, mit ihm den Schutz der eigenen Privatsphäre vertraglich zu vereinbaren. Wer diese einfachen Grundregeln beherzigt, macht seinem Smart Home zu einem sicheren Ort. Denn in einem Punkt sind sich echte und virtuelle Einbrecher sehr ähnlich: Wenn sie nicht schnell Erfolg haben, brechen sie ihr Vorhaben ab und wenden sich anderen Zielen zu.

GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in 20 2017 - 01.11.17.
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