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IDG-Studie 'Arbeitsplatz der Zukunft 2017'

Bild: Freudenberg IT GmbH & Co. KGBild: Freudenberg IT GmbH & Co. KG

Flexible Arbeitszeit- und Arbeitsplatzmodelle sowie technisch unterstütztes mobiles Arbeiten - das sind zwei der wichtigsten Kernthemen, die Unternehmen und ihre Mitarbeiter gleichermaßen mit dem "Arbeitsplatz der Zukunft" verbinden. Und auch neue Formen der Zusammenarbeit stehen bei Management und Arbeitnehmern hoch im Kurs. Das geht aus der aktuellen IDG-Studie "Arbeitsplatz der Zukunft 2017" hervor, die der IT-Dienstleister Freudenberg IT (FIT) gefördert hat. So übereinstimmend die Perspektive von Unternehmensleitung und Mitarbeitern an manchen Stellen, so weit geht die an anderer Stelle auseinander: Eine Veränderung der Unternehmenskultur beispielsweise gehört für knapp 62 Prozent der Mitarbeiter dazu. Im Management sehen das nur rund 34 Prozent so. Die in Zusammenarbeit mit der Computerwoche entstandene Studie erläutert auf Basis von mehr als 1.500 Interviews die heutigen Erwartungen von Entscheidern und Mitarbeitern an das Arbeiten von morgen - und welche Rolle die Digitalisierung dabei spielt. Für den Change-Prozess, der vielen Unternehmen angesichts vielfältig veränderter Rahmenbedingungen bevorsteht, ist die Verständigung zwischen Unternehmensführung und Belegschaft von entscheidender Bedeutung. Denn "mangelt es an der Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze, fehlt es sehr oft am notwendigen Bewusstsein im Top-Management (?) sowie an anpassbaren Führungsstrukturen", betont IDG-Verlagsleiter Michael Beilfuß im Vorwort. Vor diesem Hintergrund lässt die Studie beide Seiten zu Wort kommen, um gemeinsame Positionen zu identifizieren und Impulse für eine Balance zwischen unterschiedlichen Zielen zu setzen. "Angesichts von Digitalisierung, fortschreitender Globalisierung und demografischem Wandel steht vielen Unternehmen eine tiefgreifende Veränderung bevor" erläutert Ralf Sürken, CEO Europe, Freudenberg IT. "Unsere zentrale Aufgabe sehen wir darin, unsere Kunden nicht nur mit Top-Technologie, sondern auch mit Strategieverständnis und Prozess-Know-how auf diesem Weg zu begleiten. Die IDG-Studie liefert in diesem Zusammenhang ein sehr detailliertes Bild von den Aufgaben, vor denen wir gemeinsam stehen." "Die Mitarbeiter einzubeziehen ist das A & O von nachhaltig erfolgreichem Wandel und Innovation und die Basis dafür, dass neue Technologien den Mitarbeitern nicht nur zur Verfügung gestellt, sondern von diesen auch genutzt und angenommen werden.", betont Constantin Klein, Team Lead Microsoft Consulting bei Freudenberg IT. "Dafür liefert die Studie äußerst wertvolle Grundlagen, die jedes Unternehmen für seinen Weg durch die Digitalisierung nutzen kann. Sie ersetzt nicht den Dialog innerhalb des eigenen Unternehmens - aber sie gibt Impulse und hilft, die richtigen Fragen zu formulieren."

Freudenberg IT GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in Industrie 4.0 - 21 2017 - 02.11.17.
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