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Industrie 4.0 im Transportmanagement

Keine Kostenfallen im Transport

Der Versand von Gütern wird durch die steigende Zahl an Schnittstellen in der Lieferkette in Verbindung mit den traditionellen Kostenfallen bei administrativen Prozessen immer aufwendiger. Automatisierung und Digitalisierung kann diese Komplexität senken und sogar Raum für Verbesserungen aufzeigen.

Bild: Mehrwerk AGBild: Mehrwerk AG

Unter Multi-Carrier-Transportmanagement ist die Steuerung und Verwaltung von Versand- und Transportprozessen zu verstehen, in die mehrere Transporteure für Pakete (Express-Dienstleister) sowie LTL (Less Than Truckload), FTL (Full Truck Load) zur Lieferung über Land, Luft und Wasser integriert sind. Dabei entstehen neue Herausforderungen, wenn Digitalisierung und Automatisierung auf die Transportlogistik treffen. Diese Entwicklungen vollziehen sich auf den Ebenen Transportmittel, Prozesse im Transportverlauf, unternehmensinterne Infrastruktur und Netzwerk zu Logistikdienstleistern sowie Kunden. Eine Aufgabe ist es, die Ebenen intelligent miteinander zu verbinden. Diese Verknüpfung kann schnell und effektiv durch spezialisierte und flexibel individualisierbare Software unterstützt werden, um die logistische Leistungsfähigkeit zu steigern. Dazu gehören ein hervorragender Lieferservice, kurze Lieferzeiten und hohe Liefertreue - all das kostenoptimiert. Aufbauend auf diesem Grundverständnis werden im Sinn einer Transportlogistik 4.0 folgende typische Prozessprobleme, Kostenfallen und Optimierungspotenziale sowie damit verbundene allgemeine und softwarebasierte Lösungsansätze thematisiert.

Mehrwerk AG

Dieser Artikel erschien in Dezember+Januar 2017 - 13.12.17.
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