Anzeige

Qualitätsmanagement in der additiven Fertigung

Contact unterstützt ein neues Forschungsvorhaben, das 3D-Druckverfahren sicherer und besser machen will. Dazu bringen wir unsere Expertise für industrielle IoT-Anwendungen, die Software CIM Database PLM und Contact Elements for IoT in das Projekt Qualipro 3D ein.

Bild: TrumpfBild: Trumpf

Additive Fertigung hat handfeste Vorteile gegenüber der konventionellen Fertigung: werkzeuglose Herstellung, Materialeffizienz, Designfreiheit, schneller Bau von Prototypen und Kleinserien bis hin zu individuellen Produkten. Im Forschungsprojekt 'Qualipro 3D - Qualitätsmanagement für die sichere und robuste additive Produktion' arbeitet ein Konsortium nun an einer prozessbegleitenden Inline-Qualitätssicherung, die eine vielversprechende Alternative zur üblicherweise nachgelagerten Bauteilprüfung bieten soll. Der Fertigungsprozess wird dabei durch Sensorik überwacht, was die schnelle Umsetzung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung noch während der Produktion ermöglicht. Forschungsgegenstand ist die additive Fertigung im Pulverbett mit Schwerpunkt auf dem Laser-Strahlschmelzen. Angestrebt wird, die dabei gewonnenen Erkenntnisse auf das Laser-Sintern zu übertragen, um eine breite industrielle Anwendung generativer Verfahren zu fördern.

Contact Software GmbH

Dieser Artikel erschien in Dezember+Januar 2017 - 13.12.17.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com