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Konsortium will 3D-Druck fit für Serienfertiger machen

Bild: Trumpf GmbH & Co. KGBild: Trumpf GmbH & Co. KG

Additive Fertigung hat handfeste Vorteile gegenüber der konventionellen Fertigung: werkzeuglose Herstellung, Materialeffizienz, Designfreiheit, verkürzte Lieferzeiten, schneller Bau von Prototypen und Kleinserien bis hin zu individuellen Endprodukten. Noch fehlt vielen Herstellern die Erfahrung, um generative Technologien in der Serienfertigung zu nutzen. Hier setzt das Forschungsprojekt' Qualipro 3D - Qualitätsmanagement für die sichere und robuste additive Produktion' an. Im Vorhaben entwickelt ein Konsortium eine prozessbegleitende Inline-Qualitätssicherung als Alternative zur nachgelagerten Bauteilprüfung. Der Fertigungsprozess wird dabei direkt durch Sensorik überwacht. Forschungsgegenstand ist die additive Fertigung im Pulverbett mit Schwerpunkt auf dem Laser-Strahlschmelzen. Angestrebt wird, die dabei gewonnenen Erkenntnisse auf das Laser-Sintern (LS) zu übertragen, um eine breite industrielle Anwendung generativer Verfahren zu fördern.

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Dieser Artikel erschien in IT&Production Newsletter 20 2017 - 08.11.17.
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