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Funkgestützte Intralogistik

Flexibilität für die Materialversorgung

In der Just-in-Time-Epoche müssen Zulieferer auch kleinteilige Aufträge zeitnah bedienen. Damit sinken die Losgrößen und die Materialversorgung im Werk wird schwieriger. Mit einer RFID-unterstützten Intralogistik lassen sich der Materialfluss flexibel steuern und gleichzeitig die Maschinen und Anlagen besser auslasten. Dabei ist der Einstieg in erste RFID-Anwendungen gar nicht so schwer.

Bild: Feig Electronic GmbHBild: Feig Electronic GmbH

Die Flexibilität entlang der Lieferkette steht und fällt mit der Materialversorgung der eigenen Produktion. Doch die wird immer komplizierter. Große Kunden fordern im Rahmen ihrer bedarfsorientierten Produktion von ihren Zulieferern immer öfter, auch relativ kleine Stückzahlen sehr kurzfristig zu liefern. Wer diese Flexibilität ohne kapitalbindende Produktion auf Halde absichern will, kommt nicht daran vorbei, die Materialversorgung der eigenen Produktion gleichfalls so eng wie möglich am aktuellen Bedarf seiner Maschinen und Anlagen auszurichten.

Feig Electronic GmbH

Dieser Artikel erschien in Dezember+Januar 2017 - 13.12.17.
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