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ERP-Systeme im Zeitalter der Digitalisierung

Keine Handbreit Platz zwischen den Systemen

Lange Zeit verstand man unter Systemintegration, möglichst viele Funktionen und Aufgaben in das zentrale ERP-System zu verlagern. Die Folge: Komplexe Lösungen, die am Ende doch nicht alle betrieblichen Anforderungen abdeckten. Im Zuge der Digitalisierung ändert sich die Strategie. Moderne Standardschnittstellen und offene Technologien erlauben es, Software und Systeme lückenlos miteinander zu vernetzen.

Bild: Cosmo Consult AGBild: Cosmo Consult AG
Vernetzung: Eine zukunftsfähige ERP-Software sollte auf einer offenen, einfach zu vernetzenden Technologie basieren.

Mittels Standardschnittstellen und offenen Technologien ist es einfacher, die jeweils besten Lösungen zu einem Gesamtsystem zusammenzuführen. Entscheidend ist dabei, die verschiedenen Systeme auf einer gemeinsamen Plattform zu verknüpfen.

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Gesamtlösung: Künftig geht es darum, aus der wachsende Zahl unterschiedlicher Apps und Anwendungen eine effiziente Gesamtlösung zu schaffen.

Auf dem Weg vom klassischen ERP-System zur individuellen Lösungsplattform gibt es einiges zu beachten.

Cosmo Consult AG

Dieser Artikel erschien in ERP CRM Wissen Kompakt 2017 - 14.12.17.
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