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Umfrage zeigt mangelndes Vertrauen in die Sicherheit von IoT-Geräten

Bild: Gemalto GmbHBild: Gemalto GmbH

Gemalto gab bekannt, dass 90% der Verbraucher kein Vertrauen in die Sicherheit von IoT haben. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass zwei Drittel der User und fast 80% aller Organisationen der Meinung sind, dass Regierungen Sicherheitsvorschriften für das IoT festlegen sollten. "Sicherheit von IoT-Geräten sind ein kritisches Thema für Verbraucher und Unternehmen. Sie haben wenig Vertrauen in die Fähigkeit von Serviceanbietern und Herstellern im Bereich IoT. Viele zweifeln an deren Fähigkeit, solche Endpunkte richtig zu schützen. Dabei sollte die Unversehrtheit der Daten, die durch diese Geräte generiert, gespeichert und übertragen werden, höchste Priorität haben", erklärt Jason Hart (Bild), CTO Data Protection bei Gemalto. Am meisten (zwei Drittel) fürchten sich die Verbraucher davor, dass Hacker die Kontrolle über ihre Geräte übernehmen könnten. Tatsächlich wurde dies als schlimmer eingestuft als eine mögliche Preisgabe von Daten (60%) und Cyberkriminelle, die auf private Informationen zugreifen (54%). Obgleich mehr als die Hälfte der Verbraucher (54%) ein IoT-Gerät besitzt, sind nur 14% der Ansicht, dass sie im Hinblick auf die Sicherheit dieser Geräte genau Bescheid wissen. Dies zeigt, dass sowohl Anwender als auch Unternehmen diesbezüglich besser informiert werden müssen. Im Bezug auf Investionen beim Thema Sicherheit zeigt sich, dass IoT-Gerätehersteller und -Serviceanbieter lediglich 11% ihres gesamten IoT-Budgets in die Sicherheit ihrer Devices investieren.

Gemalto GmbH

Dieser Artikel erschien in 21 2017 - 15.11.17.
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