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Schutzzone mit einem Radius von 8,4m

Kommunikation ist alles

Der neue Sicherheits-Laserscanner SZ-V von Keyence zeichnet sich vor allem durch seine weitreichende Schutzzone von bis zu 8,4 Metern und der einfachen Bedienung aus. Netzwerkkompatibilität mit der sicheren Kommunikation über Profisafe und eine abnehmbare Anzeigeeinheit sind weitere Neuerungen und Anforderungen der Industrie 4.0, welche die Modellreihe zu einem einfachen und sicheren System zur Absicherung von Gefahrenquellen machen.

Bild: Keyence Deutschland GmbHBild: Keyence Deutschland GmbH
An eine Anzeigeeinheit können bis zu drei Scanner angeschlossen und gesteuert werden.

Bild: Keyence Deutschland GmbHBild: Keyence Deutschland GmbH

Insbesondere bei der intelligenten Vernetzung innerhalb der Produktion sowie der Mensch-Maschine-Kollaboration werden hohe Ansprüche an die sichere aber auch flexible Kommunikation gestellt.

Bild: Keyence Deutschland GmbHBild: Keyence Deutschland GmbH

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Aufgrund der intelligenten Abtastung des Sicherheits-Laserscanners werden Fehlschaltungen durch Schmutz und Staub minimiert.

Neben der sicheren Kommunikation und der Möglichkeit per Fernzugriff Einstellungen vorzunehmen, lassen sich über das Netzwerk ebenfalls Abstandsdaten für zum Beispiel eine intelligente Raumnavigation von FTS (Fahrerlosen Transport-Systemen) ausgeben. Über digitale oder auch Encoder-Eingänge kann das System zwischen bis zu 32 Bänken wechseln. Da für jede Bank eine Schutzzone und zwei Warnzonen zur Verfügung stehen, können so in Summe bis zu 96 Felder konfiguriert werden. Neben dem Wechsel der Bänke kann auch über entsprechende Eingänge ein Muting aktiviert werden. Unabhängig von der Verkabelung kann die Modellreihe SZ-V über zahlreiche Kommunikationsprotokolle in die Anlagensteuerung eingebunden werden.

Keyence Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 12 2017 - 12.12.17.
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