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Safety in der Cloud

Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KGBild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Auf der SPS IPC Drives 2017 präsentiert Phoenix Contact erstmalig eine Cloud-Anwendung zur Erfassung und Analyse von sicherheitsgerichteten Daten. Mit der Proficloud-Lösung erhalten Unternehmen wichtige Informationen zur Optimierung von Abläufen in der Fertigung. Die Maschinensicherheit ist und bleibt für Maschinenbetreiber und Anlagenbauer ein kritisches Thema. In erster Linie sorgt sie für die Sicherheit von Maschinennutzern, kann aber auch ungeplante Betriebsunterbrechungen verursachen. Häufiger Grund für Ausfälle ist eine unzureichende Konstruktion. Die Möglichkeit, über das Internet der Dinge (IoT) in Echtzeit auf Sicherheitssystemdaten zuzugreifen und diese in aussagekräftige Informationen umzuwandeln, birgt ein großes Potenzial. Mit der cloudbasierten Lösung von Phoenix Contact werden Statusinformationen von Standard- und Safety-Funktionen durch eine Profinet-Steuerungslösung kontinuierlich in die Proficloud übertragen. Dort werden die Informationen ausgewertet. Durch die ganzheitliche Betrachtung von Ressourcen und Maschinen ergeben sich für Betreiber und Konstrukteure ganz neue Möglichkeiten, die Betriebsleistung zu erhöhen. So werden z. B. Zusammenhänge zwischen Safety- und Prozessparametern ermittelt. Oder Betriebs- sowie Wartungsprozesse werden linienübergreifend im täglichen Betrieb überwacht. Mit dem Zugriff auf diese Informationen lassen sich dann Maßnahmen ableiten und Bedienungsmuster erkennen. Die Maschinenkonstruktion wird so optimiert und Arbeitsabläufe werden effizienter gestaltet. @Bildcredits:Phoenix Contact GmbH & Co. KG @Bildcredits:www.phoenixcontact.com

Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in Industrial Safety-News 10 2017 - 21.12.17.
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