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IT-Plattform mit zwei Ebenen

Stabil und doch agil

Um eine industrielle Internet of Things-Anwendung stabil zu strukturieren, braucht es eine IT-Infrastruktur auf mindestens zwei Ebenen. Zum einen die agilen Cloud-Applikationen selbst, um innovative Themen überhaupt zu erschließen, und zum anderen einen stabilen Kern im Zentrum der IT-Landschaft. Diese Aufgabe können moderne ERP-Systeme übernehmen.

Bild: itelligence AGBild: itelligence AG
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Unternehmen können heute ihre Maschinen, Betriebsmittel und Lagersysteme in modernen IT-Systemen als sogenannte cyber-physische Systeme weltweit vernetzen. Die Rolle der IT wandelt sich dabei signifikant - hin zu einem strategischen Tool, dass das Geschäftsmodell verändern hilft. Das ERP-System kann zu einem entscheidenden Faktor werden. Echtzeitdaten ermöglichen es, neue Produkte und Dienstleistungen zu schaffen, die über Technologien wie Machine Learning oder Blockchain im Internet der Dinge (IoT) bereitgestellt werden und sich im ERP-System sammeln, steuern und nutzen lassen. Wir erleben eine Steigerung der Agilität in Produktionsprozessen, deren Dimension gerade erst erkannt wird, die sich aber schnell in neuen Kundennutzen und auch in neue Kundenbeziehungen umsetzen lässt. Dabei sind unternehmerische Entscheidungen gefragt. Denn die technischen Voraussetzungen dafür sind bereits gegeben. Das SAP-Portfolio lässt sich beispielsweise als Werkzeugkasten für beide Ebenen verstehen - SAP S/4Hana als Kern für die kritischen Geschäftsprozesse und SAP Leonardo, das Sammelbecken für die innovativeren Technologien von SAP rund um Cloud Computing, IoT und Blockchain. Natürlich reicht das Portfolio des Softwareherstellers über diese Aufgaben hinaus.

itelligence AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production Februar 2018 - 05.02.18.
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