EU-Projekt für kollaborative Industrie-Roboter
Das Verbundprojekt FourByThree hat es zum Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter effizient zu gestalten. Das Deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI) hat zu diesem Zweck Technologien entwickelt, die ein eigensicheres robotistisches Verhalten möglich machen.
Forscher arbeiten im EU-Projekt FourByThree an Roboterlösungen, die sicher und effizient mit menschlichen Bedienern in industriellen Fertigungsunternehmen zusammenarbeiten können. Drei Jahre Entwicklungsarbeit resultierten in Hardware- als auch Software-Technologien, die sich für die Mensch-Roboter-Kollaboration eignen, einfach zu programmieren und zu bedienen sind. Als Basis für den Bau der Roboterarme dienen modulare Aktuatoren, die das Robotics Innovation Center bereitgestellt hat. Diese wiederum basieren auf einem am DFKI entwickelten seriell-elastischen Design. Durch den modularen Ansatz können die meisten Ergebnisse des Projekts in andere Robotersysteme integriert werden. Unter Koordination des spanischen Forschungszentrums IK4-Tekniker waren insgesamt 17 internationale Partner aus Industrie und Forschung am Projekt beteiligt.
Das Verbundprojekt FourByThree hat es zum Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter effizient zu gestalten. Das Deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI) hat zu diesem Zweck Technologien entwickelt, die ein eigensicheres robotistisches Verhalten möglich machen.
Forscher arbeiten im EU-Projekt FourByThree an Roboterlösungen, die sicher und effizient mit menschlichen Bedienern in industriellen Fertigungsunternehmen zusammenarbeiten können. Drei Jahre Entwicklungsarbeit resultierten in Hardware- als auch Software-Technologien, die sich für die Mensch-Roboter-Kollaboration eignen, einfach zu programmieren und zu bedienen sind. Als Basis für den Bau der Roboterarme dienen modulare Aktuatoren, die das Robotics Innovation Center bereitgestellt hat. Diese wiederum basieren auf einem am DFKI entwickelten seriell-elastischen Design. Durch den modularen Ansatz können die meisten Ergebnisse des Projekts in andere Robotersysteme integriert werden. Unter Koordination des spanischen Forschungszentrums IK4-Tekniker waren insgesamt 17 internationale Partner aus Industrie und Forschung am Projekt beteiligt.
Intelligenz (DFKI) Deutsches Forschungszentrum für Künstl.
Dieser Artikel erschien in IT&Production Februar 2018 - 05.02.18.Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com