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Konsolidierte IT-Landschaft

Vom System-Archipel zur ERP-Standardsoftware

Beim Maschinenbauer Reisch wurde die IT zunehmend zum Sorgenkind: Mit der hauptsächlich aus Insellösungen bestehenden Systemlandschaft konnte das Familienunternehmen seine Abläufe ab einem gewissen Punkt nicht mehr effizient abbilden. Seit der Einführung einer branchenspezifischen ERP-Lösung hat sich das grundlegend gewandelt.

Bild: ams.Solution AGBild: ams.Solution AG

Das Familienunternehmen Reisch Maschinenbau entwickelt Sondermaschinen für lokale mittelständische Unternehmen und internationale Kunden. Seit einigen Jahren spielt zudem die Lohnfertigung eine immer wichtigere Rolle: "Die Lohnfertigung ist eine ideale Ergänzung, um unsere Maschinen auch abseits des Projektgeschäfts optimal auszulasten", sagt Roland Bachmann, der die ERP-Einführung bei Reisch als Projektleiter verantwortete. Aufgrund der zahlreichen Einzellösungen in der IT fehlte es dem Mittelständler jedoch an Transparenz. "Wir konnten beispielsweise gar nicht erkennen, an welcher Stelle in der Fertigung sich ein Auftrag gerade befand", sagt Bachmann. "Eine detaillierte Kapazitätsplanung für die Maschinen war so nur schwer möglich."

Der Weg zum ERP-System

Da sich auch viele andere Geschäftsabläufe wie Materialwirtschaft oder Wareneingang mit der damaligen IT nur noch unzureichend abbilden ließen, entschied sich das Unternehmen im Jahr 2016, ein ERP-System unternehmensweit zu implementieren. Am Ende fiel die Wahl auf die Branchenlösung AMS.ERP von AMS.Solution.

ams.Solution AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production Februar 2018 - 05.02.18.
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