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I/O-Module für Neuanlagen und Retrofitprojekte

Zurück in die Zukunft

Serielle Schnittstellen spielen in vielen Bereichen der industriellen Automation nach wie vor eine große Rolle. Das gute Preis/Leistungs-Verhältnis ist dafür ausschlaggebend. Deshalb bieten neue IP67-Module von Turck z.B. zwei serielle Schnittstellen und vier I/O-Kanäle. Zur Steuerung kommunizieren sie mit Profinet, Ethernet/IP oder Modbus TCP. Damit sind sie für den globalen Einsatz in Neuanlagen ebenso geeignet wie für Modernisierungsprojekte.

Bild: Hans Turck GmbH & Co. KGBild: Hans Turck GmbH & Co. KG
Über die Schnittstelle RS485 lassen sich bis zu 32 Motoren pro COM-Port mit dem TBEN-S2-2COM-Modul verbinden. Der Sensor für Vibration und Temperatur wird ebenfalls via RS485 mit dem Modul verbunden.

Während serielle Schnittstellen in der IT-Welt weitestgehend durch Ethernet und USB abgelöst sind, haben sie in der Industrieautomation bis heute einen guten Stand. Nicht nur lange genutzte Geräte haben die Schnittstelle an Bord, auch viele neue Produkte, von Barcode-Scannern und Lichtvorhängen über Drucker, Waagen und Bedien-Terminals, aber nicht zuletzt auch viele Antriebe kommunizieren über diese Schnittstellen. Auch deshalb legt Turck sein kompaktes IP67-Ethernet-I/O-Modul zur Anbindung von seriellen Schnittstellen neu auf. Das TBEN-S2-2COM-4DXP bietet neben den beiden Ports für RS232 oder RS485 vier digitale Ein- oder Ausgänge. Die Charakteristik der seriellen Ports (RS232, RS485 oder Modbus RTU) lässt sich frei wählen. Die I/Os lassen sich dabei konfigurationslos als Ein- oder Ausgang nutzen.

Hans Turck GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 1+2 2018 - 08.02.18.
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