Sicherheitssensor und Sicherheitszuhaltung
Bild: Balluff GmbHMit einem transpondercodierten Sicherheitssensor und einer transpondercodierten Sicherheitszuhaltung erweitert Balluff sein bestehendes Safety-Portfolio. Besonders in schwierigen Umgebungen, in denen mit Verschmutzung oder Staub zu rechnen ist, können die Safety-Komponenten mit ihren Vorteilen punkten. Beide Geräte eignen sich für einen direkten Anschluss per standardisierter M12-Anschlusstechnik an das sichere Balluff-E/A-Modul oder andere Sicherheitseinrichtungen. Mit der integrierten sicheren Auswerteelektronik und der OSSD-Ausgangsstufe lassen sie sich in Applikationen bis PLe bzw. SIL3 einsetzen. Der berührungslose transpondercodierte Sicherheitssensor BID R03K ist die geeignete Wahl bei der Überwachung von Schutztüren/-klappen. Der Sensor identifiziert den passive RFID-Transponder eindeutig, so lassen sich hohe Codierungsstufen und damit ein hoher Manipulationsschutz realisieren. Dank seines großen Ansprechbereichs ist er nicht nur unempfindlich gegenüber großen Vibrationen und mechanischem Spiel an der Schutzeinrichtung, sondern auch eine Option, wenn Türen sich setzen oder ungenau geführt sind. Für starke Vibrationen steht sogar eine optionale Variante mit integriertem Haftmagneten (18N) zur Verfügung. Die berührungslose transpondercodierte Sicherheitszuhaltung BID Z01K eignet sich zum Zuhalten und Überwachen von Schutztüren/-klappen, um Personen vor potenziellen Gefahren oder Prozesse vor Unterbrechung zu schützen. Auch hier sorgt eine hohe Codierungsstufe für einen hohen Manipulationsschutz. So akzeptiert die Zuhalteeinrichtung nur den zuletzt mit dem Sensor gekoppelten Unikat-RFID-Betätiger. Die kompakte Baugröße, die hohe Schutzart IP69 und die Möglichkeit, die Zuhalteeinrichtung als mechanischen Türanschlag zu verwenden, bieten ein hohes Maß an Flexibilität und vereinfachen die Integration in eine Applikation. Eine zusätzlich einstellbare Rastkraft von 25N und 50N machen die Zuhalteeinrichtung auch im entriegelten Zustand unempfindlich gegen Vibrationen.
Bild: Balluff GmbHMit einem transpondercodierten Sicherheitssensor und einer transpondercodierten Sicherheitszuhaltung erweitert Balluff sein bestehendes Safety-Portfolio. Besonders in schwierigen Umgebungen, in denen mit Verschmutzung oder Staub zu rechnen ist, können die Safety-Komponenten mit ihren Vorteilen punkten. Beide Geräte eignen sich für einen direkten Anschluss per standardisierter M12-Anschlusstechnik an das sichere Balluff-E/A-Modul oder andere Sicherheitseinrichtungen. Mit der integrierten sicheren Auswerteelektronik und der OSSD-Ausgangsstufe lassen sie sich in Applikationen bis PLe bzw. SIL3 einsetzen. Der berührungslose transpondercodierte Sicherheitssensor BID R03K ist die geeignete Wahl bei der Überwachung von Schutztüren/-klappen. Der Sensor identifiziert den passive RFID-Transponder eindeutig, so lassen sich hohe Codierungsstufen und damit ein hoher Manipulationsschutz realisieren. Dank seines großen Ansprechbereichs ist er nicht nur unempfindlich gegenüber großen Vibrationen und mechanischem Spiel an der Schutzeinrichtung, sondern auch eine Option, wenn Türen sich setzen oder ungenau geführt sind. Für starke Vibrationen steht sogar eine optionale Variante mit integriertem Haftmagneten (18N) zur Verfügung. Die berührungslose transpondercodierte Sicherheitszuhaltung BID Z01K eignet sich zum Zuhalten und Überwachen von Schutztüren/-klappen, um Personen vor potenziellen Gefahren oder Prozesse vor Unterbrechung zu schützen. Auch hier sorgt eine hohe Codierungsstufe für einen hohen Manipulationsschutz. So akzeptiert die Zuhalteeinrichtung nur den zuletzt mit dem Sensor gekoppelten Unikat-RFID-Betätiger. Die kompakte Baugröße, die hohe Schutzart IP69 und die Möglichkeit, die Zuhalteeinrichtung als mechanischen Türanschlag zu verwenden, bieten ein hohes Maß an Flexibilität und vereinfachen die Integration in eine Applikation. Eine zusätzlich einstellbare Rastkraft von 25N und 50N machen die Zuhalteeinrichtung auch im entriegelten Zustand unempfindlich gegen Vibrationen.
Balluff GmbH
Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 1+2 2018 - 08.02.18.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de
