Anzeige

Fachliche Begrifflichkeiten

Bild: Initiative D21 e.V.Bild: Initiative D21 e.V.

Bild: Initiative D21 e.V.Bild: Initiative D21 e.V.

Im Rahmen des Indexes wurde auch gefragt, welche Begrifflichkeiten rund um das Thema Digitalisierung bekannt sind. Demnach können 58 Prozent den Begriff Cookies erklären bzw. wissen, was sich dahinter verbirgt.

Bild: Initiative D21 e.V.Bild: Initiative D21 e.V.

Ähnlich verhält es sich mit den Begriffen Cloud und Darknet. Auch die Begriffe Algorithmus (43 Prozent) sowie Virtual Reality (41 Prozent) sind bekannt. Weniger als 30 Prozent wissen allerdings was sich hinter den Begriffen Industrie 4.0, Big Data (jeweils 21 Prozent) sowie Internet der Dinge (16 Prozent) verbirgt.

Die Grafik zeigt die Entwicklung der Internetnutzung ab dem Jahr 2001. Befragt wurden dafür Personen ab dem 14. Lebensjahr. Demnach ist der Grad der Nutzung erneut gestiegen - auf jetzt 81 Prozent. Das entspricht einem Anstieg um zwei Prozent im Vergleich zum Jahr 2016. Zum Vergleich: Im Jahr 2001 waren es noch 37 Prozent. Auch wird die Nutzung des mobilen Internets immer wichtiger: 2015 wurde dieses noch 54 Prozent genutzt - im Jahr 2017 hingegen nutzten bereits 64 Prozent den mobilen Zugang zum Internet.

Die Grafik zeigt, welchen Tätigkeiten die Befragten regelmäßig im Internet nachgehen. Die große Mehrheit (74 Prozent) gibt dabei an, in Suchmaschinen nach Inhalten und Informationen zu suchen. Auf dem zweiten Rang folgt die Nutzung von Office-Programmen (45 Prozent). 42 Prozent nutzen das Internet regelmäßig um sich Videos anzuschauen. Instant Messaging, etwa mit Programmen wie WhatsApp oder Threema, wurde lediglich von 37 Prozent als regelmäßige Tätigkeit angegeben. Auf den hinteren Rängen folgen die Nutzung von Sprachsteuerung (zehn Prozent), Gesundheits- und Fitnessanwendungen (acht Prozent) sowie Smart-Home-Anwendungen (vier Prozent).

Text

TeDo Verlag GmbH

Dieser Artikel erschien in Industrie 4.0 Magazin (I40) 02 2018 - 25.01.18.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.i40-magazin.de