Anzeige

Getränke- und Lebensmittelindustrie

Heben, drehen und leeren in Edelstahlausführung

Kontamination vorbeugen

"Der Manipulator wird auf die einzelnen Anforderungen der unterschiedlichen Arbeitsplätze sowie die verschiedenen Aufgabenstellungen hin projektiert, konstruiert und nach Freigabe durch den Kunden gefertigt", sagt Dieter Hager, Vertriebsleiter bei Dalmec: "Diese Aufgabenstellungen und Anforderungen werden bereits beim ersten Gespräch geklärt und dienen anschließend als Projekt-Grundlage." Für eine Nutzung in der Lebensmittelherstellung beispielsweise kann die Grundeinheit oder das komplette Gerät einschließlich Greifvorrichtung in Edelstahl ausgeführt werden. Wegen der besonderen Härte des Materials besteht selbst bei dauerhafter Nutzung kaum Gefahr, dass Kratzer oder Abrieb entstehen. Korrosion und die Übertragung von Farbrückständen auf das Produkt - wie das bei lackierten Manipulatoren möglich wäre - sollen so ausgeschlossen werden. Da sich Schmutzpartikel an der glatten Oberfläche kaum festsetzen können, ist das Risiko einer Produktkontamination verringert. Darüber hinaus wird bei der Konstruktion der Geräte auf eine wartungsfreundliche Ausführung geachtet, um Anwendern das Reinigen zu erleichtern. Um den Manipulator bei verunreinigten Produkten als Kontaminationsquelle ausschließen zu können, lassen sich verbaute Werkstoffe nachverfolgen.

Dalmec GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2018 - 05.03.18.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com