Anzeige

Zutritt zu 18 Standorten zentral gesteuert

Bilder: PCS Systemtechnik GmbHBilder: PCS Systemtechnik GmbH

Sichere Handvenenerkennung

Besonders sensible Bereiche bei Zollner sind das zentrale Rechenzentrum inklusive Backup-Rechenzentrum sowie die Prototypen-Entwicklung. Für den Schutz der beiden Bereiche ist dem Unternehmen eine Zutrittskontrolle nur auf RFID-Basis zu wenig, schließlich können Mitarbeiterausweise leicht in unbefugte Hände gelangen. Für diese Anforderung stellte PCS dem Unternehmen die Handvenenerkennung Intus PS vor. Die biometrische Zutrittskontrolle kann die Identität eines Mitarbeiters zweifelsfrei feststellen und gilt als fälschungssicher. Das biometrische System erkennt Menschen, indem es mit Infrarotstrahlen die einmaligen Venenmuster im Inneren der Hand liest. Das Handvenenmuster wird dabei in ein Template umgewandelt und kann so auf einem Mitarbeiterausweis gespeichert werden. Die Zutrittskontrolle zum Rechenzentrum erfolgt bei Zollner mit zwei Faktoren: Nur der berechtigte Personenkreis wird am Handvenenscanner eingelernt und erhält eine Mitarbeiterkarte mit seinen biometrischen Merkmalen - den Handvenentemplates. Nach dem Einlernen kann der Mitarbeiter den Ausweis vor den RFID-Teil des Systems halten und sich anschließend mit der Hand beziehungsweise den Handvenen verifizieren. Die Handvenenerkennung ist zudem mit der Einbruchmeldeanlage (EMA) verknüpft, steuert diese, sowie berücksichtigt und signalisiert vor der Freigabe einer Zutrittsanfrage den Status der EMA.

PCS Systemtechnik GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2018 - 05.03.18.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com