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Reifegradmodelle im Projektmanagement

Reif für Veränderungen?

Reifegradmodelle sollen Unternehmen bei der Qualitätsbeurteilung von Projektmanagementprozessen sowie deren kontinuierlicher Optimierung helfen. Sie signalisieren dem Markt Qualität und Zuverlässigkeit und sichern so die eigene Wettbewerbsposition.

Bild: House of PM GmbHBild: House of PM GmbH

Um für den Wettbewerb gut aufgestellt zu sein, ist Prozessoptimierung für Unternehmen aller Branchen zunehmend unabdingbar. Einige Unternehmen bedienen sich zur Bewertung der Qualität ihrer Prozesse sogenannter Reifegradmodelle, auch wenn dies mit organisatorischem und finanziellem Aufwand verbunden ist. Unternehmen können jedoch langfristig davon profitieren. Klar strukturierte Projektmanagement-Prozesse sind in vielen Branchen, wie in der Automobilindustrie, ein vorausgesetzter Standard. Um diesen Qualitätsanforderungen zu genügen, lassen sich Unternehmen anhand von Reifegradmodellen gezielt auf ein bestimmtes Level hin entwickeln. Die Modelle finden ebenfalls im Bereich der Compliance, im Risikomanagement oder im Anforderungsmanagement Anwendung.

Julia Züllich

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2018 - 05.03.18.
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