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Modelle verknüpfen

Bild: dSPACE GmbHBild: dSPACE GmbH

ConfigurationDesk von dSpace ist ab sofort in der neu entwickelten Version 6.0 verfügbar, mit der die Implementierungssoftware für die dSpace Scalexio-Systeme noch benutzerfreundlicher gestaltet wird. Zum einen wartet ConfigurationDesk 6.0 mit einer überarbeiteten grafischen Oberfläche, die eine bessere Benutzerführung bietet und eine effizientere Arbeitsweise unterstützt. Zum anderen wurde das Zusammenspiel mit der Entwicklungsumgebung Simulink verbessert.

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In der Folge lassen sich Hardware-in-the-Loop (HIL)- und Rapid Control Prototyping (RCP)-Aufgaben mit Scalexio deutlich einfacher und effizienter umsetzen. Die überarbeitete Oberfläche von ConfigurationDesk zeichnet sich vor allem durch ihre neue, kontext-orientierte Benutzerführung mit zentraler Navigationsleiste und dynamischen Ribbons aus. In aufgabenspezifischen Sichten zeigt die Software dem Nutzer jetzt immer exakt diejenigen Inhalte und Funktionalitäten an, die für seinen jeweils aktuellen Arbeitsschritt erforderlich sind. Die Zahl der gleichzeitig geöffneten Fenster wird dadurch reduziert und die Übersicht deutlich verbessert. Darüber hinaus bringt die neue Benutzeroberfläche von ConfigurationDesk zahlreiche Detailverbesserungen mit, unter anderem einen verbesserten Properties-Browser mit verschiedenen neuen Funktionen zum Filtern oder Gruppieren von Eigenschaften. Mit ConfigurationDesk lassen sich Modelle aus diversen Modellierungsumgebungen über den FMI-Standard (Functional Mock-up Interface) mit der Scalexio Hardware verknüpfen. Matlab/Simulink-Modelle können darüber hinaus auch direkt an ConfigurationDesk angebunden werden. Mit der neuen Version 6.0 wird hier das enge Zusammenspiel mit Simulink nochmals verbessert. Mit Hilfe eines eigenen Menüs kann der Nutzer jetzt beispielsweise direkt aus Simulink heraus Projekte in ConfigurationDesk anlegen oder dessen Build-Prozess starten. Ein komfortabler Wechsel zwischen Modell und Konfiguration des Echtzeitsystems ist dabei jederzeit gewährleistet. Außerdem lassen sich nun Modell-Schnittstellenänderungen, die in ConfigurationDesk vorgenommen wurden, auch ganz bequem in die Simulink-Umgebung übernehmen.

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dSPACE GmbH

Dieser Artikel erschien in IoT Design 2 2018 - 19.02.18.
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