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Mehr als Zeit erfassen und Zutritt kontrollieren

Individuell, sicher und vernetzt

Manche erinneren sich noch an die alten Stempeluhren und den Pförtner am Schlagbaum. Vereinzelt gibt es das noch. Doch meistens arbeiten Zeiterfassung und Zutrittskontrolle heute digital und vernetzt. Dass diese Systeme mehr Funktionen als früher mitbringen, liegt auf der Hand. Beschäftigen sich Unternehmen mit der Einführung einer Zutrittskontrolle, sollten sie daher genau wissen, was sie brauchen und an wen sie sich wenden.

Bild: Datafox GmbHBild: Datafox GmbH

In der Zeiterfassung hat insbesondere die Einführung des Mindestlohns im Jahr 2015 bei vielen Firmen zum Umdenken geführt. So werden heute auch in kleinen und kleinsten Unternehmen Arbeitszeiten elektronisch erfasst, um zum Beispiel den Dokumentationspflichten gerecht zu werden. Aber auch die einfachen Erfassungsprozesse, die Auswertbarkeit und natürlich die Übergabe der Daten an die Systeme zur Lohnabrechnung, Dienstplanung und das ERP-System sprechen für digitale Erfassungslösungen.

Erfasst wird am Terminal

Trotz immer mehr mobiler Lösungen, die Smartphones und Tablets einbeziehen, bleiben stationäre Zeiterfassungsterminals bei vielen Unternehmen die erste Wahl. Dies liegt vor allem daran, dass sich Arbeitgeber von den kurzlebigen Technologiezyklen der Smartphone-Hersteller unabhängig machen wollen und nicht erwarten können, dass jeder Mitarbeiter ein passendes Endgerät besitzt. Stationäre Zeiterfassungsterminals haben in der Regel eine Lebensdauer von mehr als zehn Jahren und sind leicht bedienbar. Gerade in anspruchsvollen Bereichen wie der Produktion, im Außeneinsatz oder an sehr warmen beziehungsweise kalten Orten sind Zeiterfassungsterminals meist die beste Wahl. Der Trend bei der Zeiterfassung, Zutrittskontrolle und anderen Anwendungen geht hierbei seit vielen Jahren zu RFID-Verfahren wie Mifare, bei denen ein meist passiver Transponder in Form eines Schlüsselanhängers, einer Karte oder eines Aufklebers in das magnetische Feld des Lesers gebracht wird. Dort können die eindeutige Seriennummer zur Identifikation oder programmierte Segmente und weitere gespeicherte Daten zum Beispiel über Zutrittsberechtigungen, Kantinenguthaben, Fingerprint-Templates et cetera übertragen werden.

Datafox GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2018 - 05.03.18.
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