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Industrie-4.0: Bosch baut Angebot aus

? Dr. Stefan Hartung: "Brauchen bestmögliche Mannschaftsaufstellung" ? Bosch unterstützt Kunden bei der Vernetzung des kompletten Wertstroms ? Bosch gestaltet Wandel der Branche aktiv mit und nutzt alle Chancen ? 500 Mitarbeiter in Deutschland, Ungarn und China

Bild: Robert Bosch GmbHBild: Robert Bosch GmbH

Zum Jahresbeginn haben 500 Bosch-Mitarbeiter in der neuen Geschäftseinheit des Unternehmens, der Connected Industry, ihre Arbeit in Deutschland, Ungarn und China aufgenommen. Im neuen Bereich sollen Industrie-4.0-Aktivitäten gebündelt werden, auch in den Bereichen Software und Services. "Wir wollen das Potenzial der vernetzten Industrie optimal nutzen, dazu brauchen wir die bestmögliche Mannschaftsaufstellung", sagt Bosch-Geschäftsführer Dr. Stefan Hartung. Bis 2020 will die Bosch-Gruppe mit Industrie 4.0 insgesamt mehr als einer Milliarde Euro Zusatzumsatz erzielen. Bosch Connected Industry verfolgt das Ziel, Kunden bei der Vernetzung des kompletten Wertstroms zu unterstützen. Das Softwareportfolio soll es Firmen ermöglichen, einen bedarfsgerechten Einstieg in die vernetzte Fabrik zu erhalten. Leiter des neuen Bereichs ist Dr. Stefan Aßmann. @Kontakt Neuheit: mst/Robert Bosch GmbH

Robert Bosch GmbH - Logistikzentrum

Dieser Artikel erschien in Industrie 4.0 Magazin (I40) 04 2018 - 22.02.18.
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