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Vernetzt von der Maschine bis ins ERP-System

Fertigung steuern mit Standardsoftware

Bild: dormakaba Holding AGBild: dormakaba Holding AG
Produktionsmaschine für Schlüsselfertigung mit SAP ME

Strategie überholt Altsysteme

Für diese unterschiedlichen Produktionsanforderungen nutzte dormakaba bisher mehrere selbst programmierte Lösungen: eine Auftrags- und Produktionsplattform (APP) mit spezialisierter MES-Unterstützung sowie ein System zur Verwaltung der Produktions- und Distributionslager (PDL). Diese Lösungen führten zwar zu effektiveren Produktionsabläufen, hatten jedoch den Nachteil, dass sich mit der Zeit eine komplexe Prozess- und Systemlandschaft herausbildete, die das Unternehmen als nicht mehr zukunftsfähig einstufte. Die in den alten Individualsystemen abgebildeten Logistik- und Produktionsfunktionalitäten konnten nicht mehr in eine neue gruppenweite Prozessstrategie auf Basis der Enterprise Resource Planning-Software (ERP) SAP ERP eingebunden werden. Zudem ließen sich Produkte und Prozesse nur noch schwer in die Produktions- und Logistik-IT integrieren.

IGZ Ingenieurges. für logistische

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2018 - 05.03.18.
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