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Vor- und Nachteile induktive Faktor-1-Sensoren

Mehr als nur robust

Aus der Automatisierung sind induktive Sensoren mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Dabei werden sie vor allem für ihre Robustheit und Zuverlässigkeit geschätzt. Doch in besonderen Ausführungen wie Faktor 1 haben sie nochmals deutlich mehr zu bieten.

Bild: Autosen GmbHBild: Autosen GmbH
Faktor-1-Sensoren weisen für alle Metalle den gleichen Schaltabstand auf, was einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Sensoren bietet.

Vorteile induktive Faktor-1-Sensoren:

  • • konstanter Korrekturfaktor 1 für alle Metalle
  • • universal einsetzbar
  • • hohe Schaltfrequenz
  • • erhältlich in Schutzart bis IP69K
  • • reduzierte Lagerhaltungskosten

Staub, Vibrationen und Feuchtigkeit können den induktiven Sensoren nichts anhaben, denn sie arbeiten berührungslos, verschleißfrei und bieten hohe Schaltgenauigkeiten. Sie erfassen berührungslos alle Metalle, was für die Überwachung und Steuerung von automatisierten Prozessen ideale Voraussetzungen sind. Doch bei der Standardausführung muss der Anwender mit Einbußen leben, beispielsweise wenn sie unterschiedliche Metalle erkennen sollen. In diesem Fall muss der Anwender den korrekten Schaltabstand mithilfe ausgleichender Reduktionsfaktoren erst berechnen. Induktive Faktor-1-Sensoren sind hier eine zuverlässige Alternative, die ohne diesen Aufwand auskommt. Der Schaltabstand ist für alle Metalle identisch. Auch autosen setzt auf Faktor 1 und hat seine Familie induktiver Sensoren vervollständigt. "Wir haben unser Portfolio an induktiven Sensoren breit aufgestockt, sodass wir unseren Kunden ein umfassendes Angebot für die individuellen Bedürfnisse bieten können, und das zu einem fairen Preis", sagt Rainer Schniedergers, Produktmanager Industriesensorik bei autosen. "Faktor-1-Sensoren spielen dabei eine zentrale Rolle."

autosen GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 3 2018 - 01.03.18.
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