Anzeige

Rotterdam plant den intelligenten Hafen

Bild: IBM Deutschland GmbHBild: IBM Deutschland GmbH

Der Hafen der niederländischen Stadt Rotterdam soll im Rahmen einer Digitalisierungsinitiative vernetzt werden. Dabei kommen unter anderem Internet-of-Things-Technologien von IBM zum Einsatz. In Europas größtem Hafen werden pro Jahr mehr als 461 Millionen Tonnen Fracht angeliefert. Nun soll das insgesamt 42 Kilometer lange Areal des Hafens auf die Abfertigung vernetzter Schiffe vorbereitet werden. Am Beginn der Initiative steht die Entwicklung einer Dashboard-Anwendung, die Wasser-, Wetter-, Sensor- und Kommunikationsdaten in Echtzeit erfasst und verarbeitet. Analysiert werden die Daten über die IoT-Plattform von IBM. Dadurch sollen unter anderem die Wartezeiten der Schiffe verkürzt werden. Beispielsweise kann dann anhand des Wasserstandes der optimale Zeitpunkt für die Ein- oder Ausfahrt ermittelt werden. Hafenarbeiter können zudem alle Vorgänge im Hafen verfolgen. Dadurch sollen die Liegezeiten der Schiffe um bis zu einer Stunde reduziert werden. Neben IBM sind auch Cisco und Axians am Projekt beteiligt.

IBM Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production Newsletter 03 2018 - 21.02.18.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com